Im Frankfurter-Bahnhofsviertel, in der Taunusstraße, zwischen Elbestraße und Weserstraße. Der Hauptbahnhof und das Mainufer befinden sich in direkter Laufnähe.
Das Bahnhofsviertel ist ein Stadtteil zwischen Rotlichtkiez und Flaniermeile, ein Ort, an dem das großstädtische Leben pulsiert.
Das Bahnhofsviertel ist mit knapp 2500 Einwohnern nach der Altstadt der zweitkleinste Stadtteil Frankfurts. Der Stadtteil liegt im zentralen Innenstadtbezirk und fügt sich zwischen die Mainzer Landstraße im Norden, den Frankfurter Alleenring im Westen und den Anlagenring im Osten. Benachbarte Stadtteile sind das Gutleutviertel und das Gallus, das Westend-Süd, die Innenstadt sowie auf der gegenüberliegenden Mainseite, der Stadtteil Sachsenhausen-Nord.
Das Straßenbild zeigt sich multikulturell, mit zahlreichen Restaurants, Imbissbuden, Lebensmittelhändlern, Teeläden und Kulturzentren aus aller Welt. Die breiten Ost-West-Straßen wurden zu Boulevards ausgebaut und vermitteln Großstadtcharme, wobei in den letzten Jahren besonders die Kaiserstraße hervorzuheben ist, die durch restaurierte Gründerzeithäuser, Cafés, nette Bars und das englische Theater aufwarten konnte.
Östlich der Stadtteilgrenze verläuft die Taunusanlage als breiter Grünstreifen von Norden nach Süden und auch auf den Mainwiesen finden sich Spaziermöglichkeiten entlang des Ufers.
Shoppingmöglichkeiten finden sich eigentlich an jeder Straßenecke, doch die oben bereits genannte Kaiserstraße beherbergt eine Fülle an Einkaufsmöglichkeiten jeder Art und macht das Einkaufen gar zum Erlebnis.
Da das Bahnhofsviertel den Hauptbahnhof beherbergt, sind die Verkehrsanbindungen an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr hervorragend: So halten hier alle S- und U-Bahnen des Rhein-Main-Gebiets sowie eine Straßenbahn- und mehrere Buslinien. Mit dem Auto erreicht man über die Gutleutstraße die Autobahn A5 an der Anschlussstelle Frankfurt-Westhafen.