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Forstwirtschaft zum Kauf · als Kapitalanlage geeignetPreis auf Anfrage
522.814 m²Fläche522.814 m²Grundstück
Aulendorf, Aulendorf (88326)
Forstwirtschaft zum Kauf · als Kapitalanlage geeignet
Preis auf Anfrage
522.814 m²Fläche
522.814 m²Grundstück
Der Anbieter hat die genaue Adresse nicht freigegeben
Herr Tobias Schäfer
MY FOREST GmbH
Preise
Preis auf Anfrage
Provision für Käufer
4% Käuferprovision (inkl. MwSt.). Verdient und fällig mit Beurkundung des notariellen Kaufvertrages. Der Anbieter hat auch einen provisionspflichtigen Vertrag mit dem Verkäufer geschlossen.
Merkmale und Ausstattung
- als Kapitalanlage geeignet
Wertholz-Forstbetrieb mit geasteten Waldbeständen + Wiese + Hütten + Option mit zugehörigem Hofgut
Fünfzig Hektar 1a herausgeputzt und gepflegt, gestäbt, mit Seilen stabilisiert und gerade gerichtet, auf großen Flächen geastet… hier setzt man schon viele Jahrzehnte auf Baum- und Holzartenvielfalt in den Beständen und auf Holzarten wie Walnuss, stecklingsvermehrten Riegelahorn oder Maserbirken mit hohem Wertholzpotential – wenn man sie entsprechend pflegt. Dass dies gelingen kann, zeigt uns dieser Forstbetrieb!
Darüber hinaus gehören eine in den Waldkomplex eingebettete Wiese mit 2,3 Hektar, eine Scheune und weitere Hütten zum Forstbetrieb hinzu. Wer mehr als Wald sucht, hat die Möglichkeit, das in den Waldkomplex eingebettete, historische Hofgut ebenfalls zu erwerben.
DIE WALBESTÄNDE (49,9 ha)
2015 hatte der Eigentümer eine kleine Bestandsinventur gemacht und einmal erfasst, welche und wieviele Baumarten in seinem Wald zu finden sind: Es waren sage und schreibe 53 Arten und Unterarten! Darunter sind Besonderheiten wir stecklingsvermehrte Bergahorne von submissionsprämierten Riegelahornen (in Kooperation mit dem renommierten Thünen-Institut), Maser- und Flamm-Birken, Wildgehölze oder Elsbeeren. Besonders häufig finden sich Nussbäume (Walnuss, Schwarznuss, Hybridnuss), die – auch durch die engagierte Pflege der vergangenen Jahrzehnte – in sehr guter Qualität vor Ort wachsen.
In der Bestandesbegründung setzte man gezielt auf weite Reihenabstände, lange Stäbung und ggf. sogar spätere Stabilisierung über baumschultypische Seile. Die Baumarten wurden vielfältig innerhalb der Reihen gemischt, um es der am jeweiligen Standort bestangepassten Baumart zu ermöglichen, sich durchzusetzen.
Die gut veranlagten Einzelbäume wurden dann frühzeitig bis auf 5 – 7 m geastet – auch relativ unabhängig davon, ob das nun ein Walnussbaum oder eine klassische Fichte an dem entsprechenden Standort war.
DIE WIESENFLÄCHE / GRÜNLAND (2,3 ha)
Die von Wald und an zwei Seiten von Wegen eingerahmte Wiese hat eine rechteckige Ausformung mit ca. 75 x 290 m. Sie wird bislang extensiv bewirtschaftet, da ein Teil der Wiesenfläche auch als ökologisch hochwertiges Offenlandbiotop kartiert ist.
Hier bieten sich ihnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten, sei es über ökologische Aufwertung in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde (wie z.B. der Schaffung von Tümpeln und Sukzessionsflächen), die Aufforstung der nicht kartierten Teilfläche oder die Anlage eines Offenlandbiotops. Natürlich kann die Wiese auch weiterhin im Pachtverhältnis weiterbewirtschaftet werden und für jagdliche Zwecke genutzt werden.
Der Stadel / die Scheune steht am Westrand der Wiese.
DIE FELDSCHEUNE & WALDHÜTTEN
Teil dieses Verkaufs sind gleich mehrere Hütten bzw. eine Scheune.
Die Scheune befindet sich am westlichen Rand der Wiese und hat eine Grundfläche von 8 x 6 m. Der Bauzustand ist in Ordnung und der Stadel ist benutzbar (sie wird auf der Flurkarte sogar mit einer Hausnummer geführt!).
Die drei Waldhütten, die direkt beieinander stehen, haben Grundflächen von 6 x 5 m, 6 x 3 m und 3 x 2 m. Sie befinden sich allerdings leider in einem maroden Zustand. Doch: Vermutlich haben diese Bestandsschutz, was einen möglichen Wiederaufbau im Außenbereich erheblich vereinfachen könnte (müsste bei Bedarf mit den Behörden geklärt werden)!
JAGDLICHE MÖGLICHKEITEN
Der Forstbetrieb wird jagdlich nahezu als Eigenjagd bewirtschaftet, da es lediglich mit einem weiteren Flächennachbar ein eigenständiges Revier in einer Größe von 80 ha bildet.
Das bedeutet nun, dass sie sich hier als Eigentümer viel stärker in die jagdliche Bewirtschaftung einbringen können, da sie sich nur mit einem weiteren Jagdgenossen über die jagdlichen Zielsetzungen verständigen müssen.
Zudem besteht die Möglichkeit, zeitweise oder auch längerfristig ihre eigenen Flächen über Begehungsscheine selbst zu bejagen! Selbstverständlich in weiterer Abstimmung und sofern sie das auch wünschen, ansonsten erfolgt die Bejagung auch weiterhin ohne Verpflichtungen ihrerseits.
Oder wie wäre es, sie übernehmen die Pachtjagd selbst mit nächstem Zyklus! So würden sie sozusagen die angrenzenden 30 Hektar hinzupachten und hätten so fast ein Eigenjagdrevier!
Darüber hinaus bildet die Flächengröße von rund 52 Hektar eine stattliche Flächengrundlage für den optional weiteren Ausbau zum wirklichen Eigenjagdrevier über weitere Flächenzukäufe.
KAPITALANLAGE
Wer dieses Objekt vor dem Gesichtspunkt der Kapitalanlage erwerben möchte, hat natürlich auch ein gesteigertes Interesse daran, dass sich der Wald auch weiterhin im Sinne einer guten Wertentwicklung entwickelt. Um dies zu gewährleisten, könnte hier auf vorhandene Strukturen wie regionale, gut geschulte und kompetente Forstunternehmen mit gewachsenem Bezug zu diesem Waldobjekt zurückgegriffen und diese auch über den Eigentümerwechsel hinaus fortgeführt werden. Darüber hinaus unterstützen wir sie gerne, ein „Betreuungsnetz vor Ort“ aufzubauen.
Darüber hinaus gehören eine in den Waldkomplex eingebettete Wiese mit 2,3 Hektar, eine Scheune und weitere Hütten zum Forstbetrieb hinzu. Wer mehr als Wald sucht, hat die Möglichkeit, das in den Waldkomplex eingebettete, historische Hofgut ebenfalls zu erwerben.
DIE WALBESTÄNDE (49,9 ha)
2015 hatte der Eigentümer eine kleine Bestandsinventur gemacht und einmal erfasst, welche und wieviele Baumarten in seinem Wald zu finden sind: Es waren sage und schreibe 53 Arten und Unterarten! Darunter sind Besonderheiten wir stecklingsvermehrte Bergahorne von submissionsprämierten Riegelahornen (in Kooperation mit dem renommierten Thünen-Institut), Maser- und Flamm-Birken, Wildgehölze oder Elsbeeren. Besonders häufig finden sich Nussbäume (Walnuss, Schwarznuss, Hybridnuss), die – auch durch die engagierte Pflege der vergangenen Jahrzehnte – in sehr guter Qualität vor Ort wachsen.
In der Bestandesbegründung setzte man gezielt auf weite Reihenabstände, lange Stäbung und ggf. sogar spätere Stabilisierung über baumschultypische Seile. Die Baumarten wurden vielfältig innerhalb der Reihen gemischt, um es der am jeweiligen Standort bestangepassten Baumart zu ermöglichen, sich durchzusetzen.
Die gut veranlagten Einzelbäume wurden dann frühzeitig bis auf 5 – 7 m geastet – auch relativ unabhängig davon, ob das nun ein Walnussbaum oder eine klassische Fichte an dem entsprechenden Standort war.
DIE WIESENFLÄCHE / GRÜNLAND (2,3 ha)
Die von Wald und an zwei Seiten von Wegen eingerahmte Wiese hat eine rechteckige Ausformung mit ca. 75 x 290 m. Sie wird bislang extensiv bewirtschaftet, da ein Teil der Wiesenfläche auch als ökologisch hochwertiges Offenlandbiotop kartiert ist.
Hier bieten sich ihnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten, sei es über ökologische Aufwertung in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde (wie z.B. der Schaffung von Tümpeln und Sukzessionsflächen), die Aufforstung der nicht kartierten Teilfläche oder die Anlage eines Offenlandbiotops. Natürlich kann die Wiese auch weiterhin im Pachtverhältnis weiterbewirtschaftet werden und für jagdliche Zwecke genutzt werden.
Der Stadel / die Scheune steht am Westrand der Wiese.
DIE FELDSCHEUNE & WALDHÜTTEN
Teil dieses Verkaufs sind gleich mehrere Hütten bzw. eine Scheune.
Die Scheune befindet sich am westlichen Rand der Wiese und hat eine Grundfläche von 8 x 6 m. Der Bauzustand ist in Ordnung und der Stadel ist benutzbar (sie wird auf der Flurkarte sogar mit einer Hausnummer geführt!).
Die drei Waldhütten, die direkt beieinander stehen, haben Grundflächen von 6 x 5 m, 6 x 3 m und 3 x 2 m. Sie befinden sich allerdings leider in einem maroden Zustand. Doch: Vermutlich haben diese Bestandsschutz, was einen möglichen Wiederaufbau im Außenbereich erheblich vereinfachen könnte (müsste bei Bedarf mit den Behörden geklärt werden)!
JAGDLICHE MÖGLICHKEITEN
Der Forstbetrieb wird jagdlich nahezu als Eigenjagd bewirtschaftet, da es lediglich mit einem weiteren Flächennachbar ein eigenständiges Revier in einer Größe von 80 ha bildet.
Das bedeutet nun, dass sie sich hier als Eigentümer viel stärker in die jagdliche Bewirtschaftung einbringen können, da sie sich nur mit einem weiteren Jagdgenossen über die jagdlichen Zielsetzungen verständigen müssen.
Zudem besteht die Möglichkeit, zeitweise oder auch längerfristig ihre eigenen Flächen über Begehungsscheine selbst zu bejagen! Selbstverständlich in weiterer Abstimmung und sofern sie das auch wünschen, ansonsten erfolgt die Bejagung auch weiterhin ohne Verpflichtungen ihrerseits.
Oder wie wäre es, sie übernehmen die Pachtjagd selbst mit nächstem Zyklus! So würden sie sozusagen die angrenzenden 30 Hektar hinzupachten und hätten so fast ein Eigenjagdrevier!
Darüber hinaus bildet die Flächengröße von rund 52 Hektar eine stattliche Flächengrundlage für den optional weiteren Ausbau zum wirklichen Eigenjagdrevier über weitere Flächenzukäufe.
KAPITALANLAGE
Wer dieses Objekt vor dem Gesichtspunkt der Kapitalanlage erwerben möchte, hat natürlich auch ein gesteigertes Interesse daran, dass sich der Wald auch weiterhin im Sinne einer guten Wertentwicklung entwickelt. Um dies zu gewährleisten, könnte hier auf vorhandene Strukturen wie regionale, gut geschulte und kompetente Forstunternehmen mit gewachsenem Bezug zu diesem Waldobjekt zurückgegriffen und diese auch über den Eigentümerwechsel hinaus fortgeführt werden. Darüber hinaus unterstützen wir sie gerne, ein „Betreuungsnetz vor Ort“ aufzubauen.
Partnerservices
Weitere Services
Lage
Oberschwaben ist überwiegend geprägt durch Landwirtschaft und Tourismus (insbesondere in Bodenseenahen Bereichen). Doch auch große Unternehmen wie ZF Friedrichshafen, MTU Friedrichshafen, Liebherr, Boehringer Ingelheim, Hymer oder Ravensburger sind in der Region beheimatet.
Die ehemalige Residenzstadt und der heutige Kurort Aulendorf liegt im nördlichen Landkreisgebiet von Ravensburg an der Grenze zu den Landkreisen Biberach und Sigmaringen und damit relativ zentral von Oberschwaben. Aulendorf ist Kneippkurort und verfügt über mehrere Kliniken sowie ein Thermalbad. Die nahe gelegene, idyllische Stadt Bad Waldsee mit ihren zwei großen, innerstädtischen Seen ist Große Kreisstadt.
Entfernung nach
- Ravensburg / Biberach: 25 km
- Friedrichshafen / Ehingen / Memmingen: 50 km
- Ulm: 60 km
Die Fläche ist weitgehend eben, lediglich das Hofgut liegt auf einer leichten Erhöhung und schafft so eine tolle Aussichtsperspektive über den Wald. Der wesentliche Teil der Waldfläche ist Teil eines Landschaftsschutzgebiets. Die Höhenlage beläuft sich auf 570 – 580 m ü. NN.
Der Forstbetrieb ist über eine Landstraße unmittelbar anfahrbar. Von dort aus führen diverse, lkw-fähige Forstwege durch die Fläche hindurch und schaffen eine optimale und systematische Grunderschließung. Diese wird ergänzt durch ein flächendeckendes Rückewegenetz, dessen Wege einerseits sehr gut befestigt wurden, andererseits auch wieder schön verwachsen sind und heute regelmäßig gemulcht werden. So können sie sogar mit dem PKW befahren werden.
Der Wald ist sehr gut und kompakt arrondiert mit klar ersichtlichen, überwiegend geraden Grenzverläufen. Im Grundbuch sind für die Angrenzer Geh- und Fahrtrechte (auf den Forstwegen) eingetragen.
Die ehemalige Residenzstadt und der heutige Kurort Aulendorf liegt im nördlichen Landkreisgebiet von Ravensburg an der Grenze zu den Landkreisen Biberach und Sigmaringen und damit relativ zentral von Oberschwaben. Aulendorf ist Kneippkurort und verfügt über mehrere Kliniken sowie ein Thermalbad. Die nahe gelegene, idyllische Stadt Bad Waldsee mit ihren zwei großen, innerstädtischen Seen ist Große Kreisstadt.
Entfernung nach
- Ravensburg / Biberach: 25 km
- Friedrichshafen / Ehingen / Memmingen: 50 km
- Ulm: 60 km
Die Fläche ist weitgehend eben, lediglich das Hofgut liegt auf einer leichten Erhöhung und schafft so eine tolle Aussichtsperspektive über den Wald. Der wesentliche Teil der Waldfläche ist Teil eines Landschaftsschutzgebiets. Die Höhenlage beläuft sich auf 570 – 580 m ü. NN.
Der Forstbetrieb ist über eine Landstraße unmittelbar anfahrbar. Von dort aus führen diverse, lkw-fähige Forstwege durch die Fläche hindurch und schaffen eine optimale und systematische Grunderschließung. Diese wird ergänzt durch ein flächendeckendes Rückewegenetz, dessen Wege einerseits sehr gut befestigt wurden, andererseits auch wieder schön verwachsen sind und heute regelmäßig gemulcht werden. So können sie sogar mit dem PKW befahren werden.
Der Wald ist sehr gut und kompakt arrondiert mit klar ersichtlichen, überwiegend geraden Grenzverläufen. Im Grundbuch sind für die Angrenzer Geh- und Fahrtrechte (auf den Forstwegen) eingetragen.
Weitere Informationen
DIGITALES EXPOSÉ
Auf www.my-forest.de/waldverkauf-oberschwaben finden sie unser digitales Exposé mit weiteren interessanten Infos, einer interaktiven Karten sowie einem Objektvideo.
FRAGEN ODER INTERESSE?
Dann kommen sie direkt auf uns zu! Wir kennen uns aus mit Wald und stehen ihnen mit unserem forstlichen Know-how beratend zur Seite.
Gerne können sie die Waldfläche auch einfach mal unverbindlich vor Ort besichtigen. Fordern sie hierfür unsere detaillierte Anfahrts- und Vor-Ort-Beschreibung an.
Wir freuen uns, von ihnen zu hören!
Ihr Team von MY FOREST
www.my-forest.de
Gerne können sie die Waldfläche auch einfach mal unverbindlich vor Ort besichtigen. Fordern sie hierfür unsere detaillierte Anfahrts- und Vor-Ort-Beschreibung an.
Wir freuen uns, von ihnen zu hören!
Ihr Team von MY FOREST
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Energie und Bauzustand
- Zustand der Immobiliegepflegt
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Anbieter der Immobilie
Online-ID: 2f8jl5s
Herr Tobias Schäfer
MY FOREST GmbH
- Exposé