Die typische Landluft liegt in der Nase, aus der Ferne sind Pferdewiehern, Hühnergackern und Traktoren tuckern zu hören: Willkommen in Sülldorf, eines der letzten Bauerndörfer der Hansestadt. Der im Nordwesten Hamburgs liegende Stadtteil, angrenzend zu Blankenese und Rissen, bietet Menschen, welche die Natur und das beschauliche Dorfleben lieben, genau das was sie suchen. Der historische Ortskern ist geprägt von kuscheligen Reetdachkaten, alten Bauernhäusern und riesigen Fachwerkscheunen und geht dann in die endlosen Weiten von Feldern über. Das Freizeitangebot ist unendlich, besonders Pferdeliebhaber finden hier ein einzigartiges Paradies. Einkaufsmöglichkeiten sind auf der Sülldorfer Landstraße gegeben, welche mitten durch den Stadtteil verläuft. Hier bieten u.a. ein Bäcker, Discounter, ein Blumenladen, Reitladen und nette Restaurants alles was das Herz begehrt. Wer auf der Suche nach schicken Boutiquen und kleine Cafes ist, plant einen Ausflug ins benachbarte Blankenese, wo auch der nächste Elbstrand ist. Aber auch ein Abstecher ins nostalgische Freibad Marienhöhe ist immer ein Besuch wert. Die weitläufigen Liegeflächen, Schwimmbecken und ein Beachvolleyballfeld machen den Tag unvergesslich. Die Grundschule am Lehmkuhlenweg geniesst einen guten Ruf und das eigene Schulpferd "Woody" bringt Kinderaugen zum Leuchten. Von der S-Bahn Haltestelle Sülldorf sind es rund 30 Minuten zum Hamburger Hauptbahnhof.