Wohnung zum Kauf

177000 €177.000 €3.403,19 €/m²

Finanzierung ab 739 €/Monat

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2Zimmer

52 m²Wohnfläche

4.Geschoss

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Niederschöneweide, Berlin (12439)

Die vermietete Zwei-Zimmer-Altbauwohnung befindet sich mitten im schönen Spreeviertel.

Die Wohnung liegt im 4. Obergeschoss und verfügt über eine sehr gute Raumaufteilung:
Von der Diele aus lassen sich alle Räume betreten.

Das geflieste Badezimmer besitzt eine Badewanne sowie ein Fenster und eine Handtuchheizung.
Die Loggia ist mit einer Heizung ausgestattet und bietet einen schönen, gemütlichen Platz zum verweilen.
Die Küche ist groß genug für einen Frühstückstisch und besticht durch einen gepflegten Terrazzo -Boden.
In den restlichen Zimmern wurde Dielenboden verlegt.

Aus der Küche und dem Badezimmer hat man sogar einen seitlichen Spreeblick!

Die Höhe des Hausgeldes beträgt zurzeit ca. 286 Euro pro Monat. Die Kaltmiete liegt bei 386,43 Euro.

Das direkt am südlichen Spreeufer liegende Spreeviertel ist ein herausragendes Beispiel für den Reformbau der 20er und 30er Jahre und steht unter Denkmalschutz. Die ursprünglich für die Ingenieure und leitenden Angestellten der großen Industriebetriebe des gegenüberliegenden Spreeufers errichteten Wohnungen zeichnen sich mit durchdachten Grundrissen, einer idyllischen Freiraumgestaltung und viel Ruhe am Wasser aus - Lebensqualität pur!
Die Infrastruktur von Schöneweide ist sehr gut. Vom Spreeviertel aus ist der S-Bahnhof Schöneweide in 10 Minuten zu Fuß erreichbar, ebenso die großen Einkaufszentren vor Ort. Auch die Wuhlheide ist in etwa 10 Minuten zu Fuß zu erreichen, und bietet vielfältige Sport-, Spiel- und Erholungsmöglichkeiten im Grünen.
Das Spreeufer ist nur einen Steinwurf von den Wohnungen entfernt und bietet hier einen Uferwanderweg, welcher nach vorliegender Planung des Bezirkes in Zukunft bis in die Innenstadt verlängert werden soll.

Sonstiges Nach Ihrer ersten Kontaktaufnahme erhalten Sie ein Online-Exposé mit weiteren Informationen.

Schöneweide ein Stadtteil mit viel Potential
Der Stadtteil Schöneweide ist geprägt von über hundertjährigen Industriebauten, die sich am östlichen Ufer der Spree über mehrere Kilometer in die Länge erstrecken. Hier war in den 20er Jahren das Stammwerk von AEG angesiedelt. Zur Zeit der DDR produzierte dort das Kabelwerk Oberspree, ca. 20.000 Menschen waren dort beschäftigt. Nach der Wende wurde das Kabelwerk geschlossen und der Stadtteil kämpfte um eine Zukunft.
Erst seit der Jahrtausendwende ging es wieder langsam aufwärts. Im Jahr 2009 wurde die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW mit 9000 Studierenden nach Oberschöneweide umgesiedelt. In direkter Nachbarschaft zur Hochschule ist damals das Technologie- und Gründerzentrum Schöneweide entstanden. Neue innovative Unternehmen haben zur Entwicklung von Schöneweide beigetragen und in den folgenden Jahren hat der Stadtteil Stück für Stück Anschluss an die erfolgreiche Entwicklung von Berlin gefunden.
Moderne Einkaufszentren, Kultureinrichtungen, neue Wohngebiete und eine gute öffentliche Infrastruktur sind entstanden. Schöneweide ist ein aufstrebender Stadtteil im aufstrebenden Südosten von Berlin geworden.
Diese positive Entwicklung ist noch nicht beendet, denn entlang der Spree gibt es noch viel Brachland und schöne, sanierungsbedürftige Altbauten. Einige Großinvestoren haben das Potential von Schöneweide erkannt, so dass heute am östlichen Spreeufer auf einer Länge von mehreren Kilometern verschiedene Großprojekte im Bau oder in Planung sind.
- In direkter Nachbarschaft zur Hochschule und zum Technologie- und Gründerzentrum Schöneweide entsteht derzeit "Das Behrens-Ufer" www.be-u.berlin. Hier werden in den nächsten 5 Jahren ca. 10 000 neue Arbeitsplätze entstehen. Geplant ist die Revitalisierung des ehemaligen Industrieareals, als offenes und modernes Gewerbestadtquartier für Hochschulen und Technologiezentren mit Angeboten für die Gastronomie, Einzelhandel, Kunst, Kultur und sozialen Einrichtungen. Das Behrens Ufer soll Europas nachhaltigstes Quartier werden, das mehr Energie produziert, als es verbraucht.

- Im Norden zwischen dem Funkhaus Nalepastraße und dem Kraftwerk Klingenbeil wird Berlins "Spreeküste" entstehen. Hier ist ein gemischtes Quartier mit Büro- und Dienstleistungsbetrieben, ergänzt durch Gastronomie, Einzelhandel, Forschung und Entwicklung geplant. https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1287882.php
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- Auch die Rathenauhallen in der Wilhelminenhofstraße sollen saniert werden. Auf diesem Gelände sollen in Zukunft Büros und Beherbergungsunternehmen entstehen. Durch den Erhalt einiger Ateliers bleibt die Kunst weiterhin ein Teil des neuen Quartiers. https://urbanbanksberlin.com/
Für Ober- und Niederschöneweide deutet sich eine glänzende Zukunft an. Man kann erwarten, dass am Ende dieses Jahrzehnts nicht nur der lokale Fußballclub in der Champions-League spielt. Stichworte 4 Etagen, Lage im Wohngebiet, modernisiert: 2001