UNSER 2-GENERATIONEN-HAUS: BESONDERER KOMFORT FÜR BESONDERE ANSPRÜCHE
UNSER 2-GENERATIONEN-HAUS: BESONDERER KOMFORT FÜR BESONDERE ANSPRÜCHE
Es gibt so viele Konstellationen, bei denen die Entscheidung für ein 2-Generationen-Haus eine goldrichtige Entscheidung ist. Beispielsweise dann, wenn die Großeltern mit unter einem Dach wohnen sollen. Um die berufstätigen Eltern bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Weil sich die ältere Generation wohler fühlt, wenn noch jemand im Haus ist. Die Familienmitglieder können bei anfallenden Hausarbeiten zur Seite stehen. Oder einfach, weil es schön ist, die Familie immer in der Nähe zu wissen.
Doch das Wohnen im Mehrgenerationenhaus bietet sich auch für andere Konstellationen an. Wenn die eigenen Kinder schon so groß sind, dass sie ihre eigenen vier Wände bewohnen wollen, aber dennoch - aus finanziellen Gründen beispielsweise - mit den Eltern unter einem Dach bleiben möchten. Weitere denkbare Möglichkeiten. Unten leben die Hauseigentümer, oben beispielsweise Mieter oder - was vor allem in höherem Alter eine gute Alternative ist - Pflegekräfte. So ist gewährleistet, dass immer jemand in der Nähe ist, wenn Hilfe vonnöten ist. Das ist vor allem für all diejenigen interessant, die auch noch im hohen Alter in den eigenen vier Wänden leben möchten.
Oder wenn sich befreundete Paare ganz bewusst dazu entscheiden, ein 2-Generationen-Haus zu bauen. Nur schnell ein Stockwerk höher oder tiefer - und schon ist man bei den Menschen, die man mag. Spieleabende mit Rotwein. Gemeinsame Kochabende. Ein Ei zum Backen ausborgen. Der Austausch von Neuigkeiten. Das alles ist möglich, wenn mann sich ein Haus teilt. Ohne Autofahrten. Ohne stressige Anfahrten. Und dennoch verfügt jeder über seinen ganz persönlichen Rückzugsort. Denn das Wohnen im Mehrgenerationenhaus bedeutet nicht, dass man seine Privatssphäre aufgibt. Zumindest nicht bei OKAL.