Weyarn-Naring Baugrundstück für eine Landhausvillen-Hälfte - 5 Minuten zur A8 - Ideal für Pendler
Premiumsegment:
Baugrundstück für insgesamt vier Landhausvillen-Hälften in traumhafter Natur
- Grundstücksgröße ca. 1.949 m² (545 m² / 708 m² / 245 m² / 446 m²)
- Vorbescheid wurde bereits erteilt
- Ruhige, idyllische Ortsrandlage (freie Felder hin zum Naringer Mühlbach)
Wir präsentieren Ihnen in exklusiver Beauftragung durch den Eigentümer eine außergewöhnliche Gelegenheit im Weyarner Ortsteil Naring im Landkreis Miesbach.
Das herrliche, in einem parkähnlichen Areal liegende ca. 1.949 m² große Grundstück mit seinem Altbestand befindet sich in idyllischer Ortsrandlage und grenzt direkt an freie Felder und Wiesen hin zum Naringer Mühlbach. Es bietet höchste Wohnqualität inmitten traumhafter Natur.
Das Grundstück mit seinem Altbestand kann im Ganzen erworben werden. Es liegt ein genehmigter Vorbescheid für vier repräsentative Landhausvillen-Hälften vor. Alle vier zweigeschossigen Häuser verfügen über ein Baumaß von ca. 10 x 9,5 Meter. Jedes Haus verfügt über zwei Stellplätze im Carport. Hinzu kommen zwei weitere Besucherstellplätze für alle vier Häuser.
Alternativ können auch bis zu vier potentielle Bauherren jeweils eine noch real aufzuteilende Parzelle zum Bau einer Landhausvillen-Hälfte erwerben. Die interne Abstimmung bezüglich der Bauplanung können wir koordinieren.
Auf Grund der exponierten, sonnigen Lage im goldenen Tal bietet dieses sehr ruhige und sonnige Grundstück beste Voraussetzungen zur Realisierung Ihrer Wohnträume.
Durch die nur ca. 5,5 km entfernte Anbindung an die A8 (Weyarn) erreichen berufstätige Pendler die Landeshauptstadt München in knapp einer halben Stunde Fahrzeit.
Sie haben bei der Wahl Ihres Bauunternehmens freie Hand. Es besteht keinerlei Bindung an einen speziellen Anbieter.
Wichtiger Hinweis:
Eine persönliche Abstimmung zur Erläuterung des Baubeginns und der damit verbundenen Optionen ist vorab erforderlich.
Wir freuen uns darauf, Ihnen dieses hochinteressante Projekt vorstellen zu dürfen.
