Die Wohnanlage mit der 2-Zimmer-Etagenwohnung liegt im südlichen Teil von Neumarkt in der Oberpfalz im Ortsteil Weinberg. Dies ist eine große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz sowie der Verwaltungssitz des Landkreises. Sie stellt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der westlichen Oberpfalz zwischen Nürnberg, Ingolstadt und Regensburg dar, liegt auf einer Höhe von 424 m über NHN und hat ca. 41.255 Einwohner und eine Fläche von 79,01 km² vorzuweisen. Neumarkt ist nach Regensburg, Weiden und Amberg die viertgrößte Stadt in der Oberpfalz und im bayerischen Landesentwicklungsprogramm als Oberzentrum eingetragen. Neumarkt liegt am Westrand der Fränkischen Alb bzw. des Oberpfälzer Jura, eingebettet in einen Talkessel. Das Stadtgebiet reicht im Osten bis auf die Hochfläche des Oberpfälzer Jura. Ansonsten ist es begrenzt durch die Zeugenberge Dillberg, Staufer Berg und Buchberg. Der Neumarkter Talkessel entwässert nach Norden über die Schwarzach und Regnitz in den Main und nach Süden über Sulz und Altmühl in die Donau, im Südosten auch über die Unterbürger Laber, die ebenfalls in die Altmühl fließt. Der Ludwig-Donau-Main-Kanal durchquert das Stadtgebiet in Nord-Süd-Richtung und überwindet dort die Europäische Wasserscheide, d. h. die Rhein-Donau-Wasserscheide. Die folgenden Gemeinden, die alle zum Landkreis Neumarkt gehören, grenzen an die Große Kreisstadt. Sie werden im Uhrzeigersinn im Norden beginnend genannt: Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz, Pilsach, Velburg, Deining, Sengenthal, Berngau und Postbauer-Heng. Kern des Stadtgebiets ist die Altstadt in ihren noch erkenntlichen Umrissen. Sie wird in die historischen Viertel Schlossviertel, Kastenviertel, Johannesviertel und Kreuzviertel eingeteilt, die durch die Achsen Marktstraße und Hallertorstraße/Klostergasse getrennt werden. Ab 1850 entstanden erste Wohnsiedlungen außerhalb der Stadtmauer in Richtung Osten, entlang der heutigen Mühlstraße, Mariahilfstraße und Badstraße. Im Süden entwickelte sich ab 1920 das Industriegebiet Süd. Nach 1945 wurde die Stadt auch nach Westen erweitert und wuchs mit den Gemeinden Woffenbach und Holzheim zusammen. Im Norden, Osten und Süden entstanden weitere Siedlungsgebiete um das Zentrum. Im Uhrzeigersinn von Nord nach Süd sind dies: Altenhof, Koppenmühle, Kohlenbrunnermühle, Mühlen, Wolfstein, Weinberg, Schlosserhügel und Hasenheide. Geographisch wird das geschlossene Stadtgebiet von der Stadtumgehung Berliner Ring beziehungsweise Münchener Ring im Norden, Westen und Süden sowie vom Albtrauf des Oberpfälzer Jura im Osten (Mariahilfberg, Wolfsteinberg) begrenzt. Neumarkt liegt direkt an der Bundesautobahn 3 zwischen Nürnberg und Regensburg. Im Stadtgebiet befinden sich die Anschlussstellen Neumarkt i. d. OPf. und Neumarkt-Ost. Westlich bzw. nördlich in jeweils 20 Kilometer Entfernung verlaufen die Bundesautobahnen 9 (Ausfahrten Hilpoltstein bzw. Allersberg) und 6 (Ausfahrten Alfeld und Amberg-West). Die Bundesstraßen 8 und 299 kreuzen sich in Neumarkt und werden heute über die Stadtumgehung (Berliner Ring und Münchener Ring) geführt. Neumarkt hat zwei Bahnhöfe an der Bahnstrecke Regensburg-Nürnberg. Der Bahnhof Neumarkt (Oberpfalz) wird von der Linie S1 der S-Bahn Nürnberg sowie von den Linien RE50 und RB51 im Regionalverkehr bedient. Der Haltepunkt Pölling befindet sich am Rande des gleichnamigen Stadtteils und wird nur von S-Bahnen bedient. Der regionale Busverkehr ist zentralistisch auf Neumarkt ausgerichtet. Zahlreiche Buslinien bedienen alle Gemeinden des Landkreises, weitere Linien führen nach Amberg, Allersberg und Kinding. Den innerörtlichen Nahverkehr bedienen die Stadtwerke Neumarkt (SWN) mit 13 Buslinien (Linien 561-570 und 573-575), die werktags von etwa 5:45 bis 19:00 Uhr zum Teil im 20-Minuten-Takt verkehren. Samstags wird von 8 bis 14 Uhr ein 60- beziehungsweise 30-Minuten-Takt angeboten. Eine Ausdehnung des Busverkehrs auf die Abendstunden und auf das Wochenende wird angestrebt.Neumarkt ist in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) und in den Regensburger Verkehrsverbund (RVV) integriert. Im Winterhalbjahr verkehrt an Samstagen sowie an Silvester und Fasching der Nachtschwärmer: Sechs Buslinien verbinden zwischen 19 Uhr und etwa 3 Uhr nachts die umliegenden Gemeinden mit Neumarkt. Die Versorgung des Stadtgebietes ist dabei nur unbefriedigend. Lediglich in den außerhalb gelegenen Gemeindeteilen wie zum Beispiel Pölling oder Höhenberg werden einzelne Haltestellen bedient. Haltestellen im Stadtgebiet selber oder direkt im Zentrum sind nicht ins Netz integriert. Alle Linien halten nur am Busbahnhof am Bahnhof. Die Busse verkehren im Auftrag des Landkreises und sind nicht in das Tarifsystem des VGN integriert. Kindergärten, Schulen, Ärzte, Apotheken, Tankstellen, Banken, Fitness, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf findet man im direkten Umfeld. Hier lebt man "rundum zufrieden" direkt an einer der schönsten Gegenden in der Oberpfalz, mit einer tollen Infrastruktur.