Infrastruktur:
Dist. Kindergarten (km): 0,42
Dist. Grundschule (km): 0,37
Dist. Gymnasium (km): 4,70
Dist. Bus (km): 0,29
Dist. Autobahn (km): 1,15
Aldenhoven ist eine Gemeinde mit ca. 13.700 Einwohnern im Kreis Düren und besteht aus den Stadtteilen Aldenhoven (mit Pützdorf), Dürboslar, Engelsdorf, Freialdenhoven, Niedermerz (mit Weiler-Hausen, Schleiden (mit Weiler-Langweiler) und Siersdorf. Nachbargemeinden sind Linnich, Jülich, Inden, Eschweiler, Alsdorf und Baesweiler. Aldenhoven gehört zur sogenannten Jülicher Börde - dem Übergang von der Kölner Bucht zum niederrheinischen Tiefland - und war bis 1992 Steinkohle- und Braunkohleabbaugebiet. Der nach der Stilllegung der Zeche entstandene Blausteinsee und die um Aldenhoven renaturierte Landschaft zählen heute zu den beliebtesten Freizeitgebieten in der Region. Im Grünen wohnen, Rad fahren und wandern - all dies lässt sich in und um Aldenhoven herum verwirklichen. Mehrere Wander- und Radwanderwege erfreuen passionierte Naturfreunde: Die über 500 km lange Wasserburgenroute führt zu über 130 Burgen im Bereich der Eifel und der Kölner Bucht und die sogenannte Grünroute leitet den Besucher zu den schönsten Stellen Beringens (Belgien), Heerlens (Niederlande) und Dürens. Für Wasser-und Badefreunde bietet sich im Sommer ein erquickendes Bad im Blausteinsee an. Geschichtsbeflissene finden im Bergbaumuseum interessante Informationen zur prägenden Geschichte der Region.
Die Infrastruktur von Aldenhoven ist gut: Arzte, Apotheken und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs befinden sich direkt vor Ort. Aldenhoven verfügt über zwei Grundschulen, eine Hauptschule und eine Realschule. Aldenhoven verfügt über sehr gute Verkehrsanbindungen: Über die B56 und die L136 und über den Autobahnanschluss Aldenhoven sind die umliegenden Gemeinden und Städte erreichbar. Da Aldenhoven zum Aachener Verkehrsverbund gehört, ist die Stadt über das Busliniennetz mit den Nachbargemeinden verbunden.