Großbeeren fand erstmals als "Grossen Bern" im Jahre 1271 urkundliche Erwähnung. Damit gehört die Gemeinde zu den ältesten Orten in der Region. Über viele Jahrhunderte war die Entwicklung eng verknüpft mit dem einst herrschenden Adelsgeschlecht derer von Beeren.
Es lässt sich in Großbeeren und den Ortsteilen nicht nur gut wohnen und arbeiten, sondern auch gut leben. Die Gemeinde verfügt heute über ein infrastrukturelles Entwicklungspotential, das sie wie nie zuvor in ihrer Geschichte inzwischen sehr erfolgreich nutzt. Auch für ruhige Spaziergänger bietet das Gemeindegebiet einiges an: Weite Wald- und Wiesenflächen laden dazu ein, längere Wanderungen auf gut markierten Wanderwegen zu unternehmen. Ruhe und Beschaulichkeit sind dabei garantiert. Daneben gibt es unzählige Möglichkeiten für Spiel, Sport und Spaß. Kommunale Spielplätze werden von der Gemeinde gepflegt.
Das modernisierte und erweiterte Schulgelände, eine großzügige Dreifeldsport- und Mehrzweckhalle mit einer Größe von mehr als 1.200 m2 und vor allem die vielfältige Vereinslandschaft machen die Gemeinde auch für Kinder und Jugendliche interessant. Auch die Wasserskianlage auf dem weitläufigen Gelände neben der Bahnhofstraße ist ein Anziehungspunkt für wassersportbegeisterte Jugend und Erwachsene. Die Gemeinde liegt südlich vor den Toren der deutschen Hauptstadt Berlin und gehört zur Metropolregion Berlin/Brandenburg. Mit ihrer verkehrsgünstigen Lage bietet Großbeeren eine angenehme Verbindung zwischen ländlichem Charme und der Nähe zur Großstadt.
Die Anbindung an das Verkehrsnetz ist hervorragend, da Großbeeren von mehreren Autobahnen, wie der A10 und der A115, gut erreichbar ist und damit auch einen idealen Fahrweg nach Berlin und Potsdam darstellt. Auch der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut, sodass die nahe gelegenen Metropolen wie Berlin und Potsdam genauso gut in kurzer Zeit erreichbar sind. Dadurch haben Bewohner von Großbeeren sowohl die Ruhe des ländlichen Lebens als auch die Vorzüge einer Großstadt in greifbarer Nähe.