Lage
Lagebeschreibung
Im mitteldeutschen Wirtschaftsraum Magdeburg-Halle-Leipzig gelegen, nur 15 km von der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts Magdeburg entfernt, liegt Schönebeck an der Elbe, eine Stadt mit ca. 33.000 Einwohnern. Das Einzugsgebiet im Umkreis von 100 km umfasst ein Potenzial von ca. 4,6 Millionen Einwohnern.
Die Nähe zur Landeshauptstadt Magdeburg mit ihrem vorhandenen Netz von Hochschulen, Forschungs- und Technologiezentren eröffnet für Ihre Unternehmensentwicklung mögliche Synergieeffekte. Auf kurzem Weg können in Magdeburg alle für Ihr Ansiedlungsvorhaben wichtigen Entscheidungsträger aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft erreicht werden. Eine hervorragende Verkehrsanbindung ist ein weiterer Plus-punkt, der für Schönebeck als Wirtschaftsstandort spricht.
Die unmittelbare Nähe zur Elbe mit ihrer malerischen Auenlandschaft, das östlich der Elbe gelegene Seen- und Waldgebiet und das Soleheilbad Bad Salzelmen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.
Regionale Wirtschaftsstruktur
Unter Nutzung der Traditionen des Industriestandortes in Verbindung mit einem wirtschaftlichen Umstrukturierungsprozess ist es am Standort gelungen, attraktive Voraussetzungen für Industrie und Gewerbe zu schaffen. In den fünf neuen Gewerbegebieten entstanden durch Firmenansiedlungen und Erweiterungen in den letzten 10 Jahren über 1000 neue Arbeitsplätze.
Die Unternehmenspalette reicht von Handwerk- und Dienstleistungsunternehmen, über High-Tech-Unternehmen und Druckereibetriebe bis zu Unternehmen der Elektronikbranche sowie des Fahrzeugbaus. Eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen sind vertreten, darunter markführende Unternehmen wie die Nammo Schönebeck GmbH, ThyssenKrupp Presta Schönebeck GmbH, Ambulanz Mobile GmbH sowie das Traditionsunternehmen Schirm GmbH, das seit 1892 am Standort tätig ist.
Durch die Nähe zu den Automobilstandorten Leipzig und Wolfsburg entwickelt sich die Automobilzulieferindustrie am Standort besonders zukunftsträchtig. Die Logistikbranche profitiert von der zentralen Lage in Europa und den Autobahnanbindungen.