Ihr neuer Standort im Dresdner Norden!
Dresden-Nord war von 1957 bis 1991 ein rechtselbischer Stadtbezirk von Dresden, der weite Teile des Nordens des damaligen Stadtgebiets umfasste. Sitz des Rates des Stadtbezirks war das Rathaus Pieschen etwa 600 Meter südlich unseres Objektes. Aus den fünf Dresdner Stadtbezirken der DDR-Zeit wurden 1991 zehn kleinere Einheiten gebildet, die den Einwohnern die Identifikation erleichtern und für mehr Bürgernähe sorgen sollten. Die Bezeichnung Stadtbezirk ersetzte man durch Ortsamtsbereich, um sich von der Nomenklatur der DDR-Zeit abzugrenzen. Seit September 2018 heißt es wieder Stadtbezirk. Über das Gebiet des Stadtbezirks Dresden-Nord erstrecken sich heute die Stadtbezirke Pieschen und Klotzsche, der Norden des Stadtbezirks Loschwitz (Dresdner Heide) und der größte Teil des Stadtbezirks Neustadt.
Der Stadtbezirk Pieschen zeichnet sich nicht nur durch seine Lage und seinen Zustand aus, sondern auch durch das harmonische Miteinander von Wohnen und Gewerbe. Im Sinne der Stadtentwicklung soll das durchaus erhalten werden, denn kurze Wege zur Arbeit machen aus vielerlei Hinsicht Sinn.
Von daher würde es die Stadtverwaltung sehr begrüßen, wenn jemand aus unserem Gewerbehof z.B. einen attraktiven Bürostandort entwickeln würde, gern auch eine Forschungseinrichtung mit Laboren.
Aktuell bestehen Büros bereits im Flachbau auf West, die restliche Gebäudesubstanz dient aktuell als Lager, Werkstätten und Garagen.
Wer die Flachbauten aufstocken oder die Bausubstanz teilweise zu Wohnzwecken nutzen möchte, muss zunächst eine Bauvoranfrage stellen.
Apropos Bauen: Was auf jeden Fall genehmigungsfähig sein sollte, ist das Schaffen weiterer Kellerflächen ggf. bis hin zu einer Tiefgarage.
Vielleicht nicht ganz unwichtig: Diebe hätten es hier besonders schwer, denn der Fluchtweg kann gut gesichert werden und nächtlicher Lärm würde umgehend bemerkt. Von daher ist das Objekt besonders für Vorhaben geeignet, bei denen Diebstahlschutz wesentlich ist.
Was haben SIE vor?