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HBI - Bergmann Immobilien
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Bungalow zum Kauf
100000 €2.325,58 €/m²
2Zimmer
43 m²Wohnfläche
6.740 m²Grundstück
Neuendorf, Grieben (16775)

Der Anbieter hat die genaue Adresse nicht freigegeben
HBI - Bergmann Immobilien
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Herr René Bergmann
HBI - Bergmann Immobilien
Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Preise

Kaufpreis
100000 €
2.325,58 €/m²
Provision für Käufer
7,14% inkl. MwSt.
Der Käufer zahlt im Erfolgsfall eine Maklerprovision in Höhe von 7,14% inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer an die Firma Bergmann Immobilien. Die Provision errechnet sich aus dem Exposépreis und ist fällig am Tag der Beurkundung.

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Merkmale und Ausstattung

  • Sofort Verfügbar
  • 2 Stellplätze

Wochenendbungalow in Alleinlage auf 6740 m² Waldgrundstück

Dieser charmante Wochenendbungalow befindet sich in direkter Waldlage bei Grieben im Löwenberger Land und bietet eine einzigartige Rückzugsmöglichkeit für Naturliebhaber. Das großzügige Grundstück erstreckt sich über 5.678 m² und ist überwiegend mit Wald bewachsen, was eine idyllische und ruhige Atmosphäre schafft. Auf dem Grundstück befinden sich zudem ein malerischer Teich, eine geräumige Doppelgarage sowie zwei weitere Nebengebäude, die zusätzlichen Stauraum bieten.

Der Bungalow selbst verfügt über eine teils überdachte Terrasse, die zum Verweilen im Freien einlädt. Im Inneren erwartet Sie ein gemütlicher Wohnbereich mit Kaminofen, der für wohlige Wärme und eine behagliche Atmosphäre sorgt. Eine funktionale Küche sowie ein separater Schlafbereich runden das Raumangebot ab und machen den Bungalow zu einem perfekten Ort für erholsame Wochenenden oder längere Aufenthalte in der Natur.

Dieses Gebäude ist gemäß §79 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) von der Pflicht zur Ausstellung eines Energieausweises ausgenommen, da die Wohnfläche unter der gesetzlich festgelegten Mindestgröße von 50 m² liegt.

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Lage

Vom ursprünglichen Dorftyp her war es ein breites Straßendorf; es hat sich seither weiter entlang der Durchgangsstraße, am Backofenweg, in der Linde Dorfstraße gegenüber dem Friedhof und an der Griebener Chaussee ausgedehnt.
Linde grenzt im Norden an den Ortsteil Hoppenrade, im Osten an den Ortsteil Löwenberg, im Süden an die Ortsteile Neulöwenberg, Teschendorf und Neuendorf sowie im Westen an die Stadt Kremmen und den Ortsteil Grieben.
Der Ort wurde 1459 erstmals urkundlich erwähnt. Es war damals ein Kirchdorf in der Propstei Zehdenick des Bistums Brandenburg. Um 1490 war Linde ein Dorf in der Herrschaft Ruppin und fiel mit dieser 1524 an die Mark Brandenburg.
1540 wird erstmals eine Wassermühle im Ort genannt, die Grundmühle am (heute so genannten) Lindeseer Abflussgraben (heute ist Grundmühle Wohnplatz südlich des Lindesees). 1624 war die Gemarkung in 19 Hufen eingeteilt, die von sieben Bauern bewirtschaftet wurden. Es war zudem acht Kossäten im Dorf ansässig sowie ein Müller (in der Grundmühle) und ein Laufschmied. Um 1600 brannte die mittelalterliche Kirche ab und wurde anscheinend nicht wiederaufgebaut. 1541 war Linde Tochterkirche von Löwenberg, 1558 von Grüneberg.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf fast völlig zerstört. 1652 waren von den sieben Bauernhöfen nur einer bewirtschaftet. Auf dem einen Bauernhof saß ein Meier der Familie v. Redern. Außerdem war eine Schäferei eingerichtet worden. Die Grundmühle war wiederaufgebaut. Von der Zeit der ersten urkundlichen Nennung bis 1654 gehörte das Dorf der in Beetz ansässigen Familie v. Redern. 1654 verkauften die v. Redern ¾ des Dorfes an das Amt Oranienburg. 1687 lagen sechs der ursprünglich sieben Bauerngüter immer noch wüst. Auf einem Hof saß der Meier der Familie v. Redern. Immerhin hatten sich wieder zwei Kossäten angesiedelt. Außerdem war der Pachtschäfer des Amtes Oranienburg, ein Kuhhirt, ein Tagelöhner und der Müller der Grundmühle. Das Ackerland war "sehr bewachsen".
Erst 1706 ging der Wiederaufbau des Dorfes vonstatten und waren wieder sieben Bauern im Dorf, einschließlich eines Krügers. Außerdem gab es Pläne zum Aufbau eines Vorwerkes, genannt Birkholz. 1757 bewirtschafteten die sieben Bauern je 2¼ Hufen. Es wohnten neun Kossäten, ein Kuhhirt und ein Stutenhirt im Dorf. Es gab zudem noch die Amtschäferei und die Grundmühle. 1781 wurde Linde Tochterkirche von Rüthnick.

Weitere Informationen

Erschließung Öffentlicher Strom angeschlossen und bezahlt laut Aussage des Eigentümers. Ein Brunnen zur Trinkwassernutzung sowie Gartenbewässerung ist verbaut. DSL ist verfügbar laut Aussage des Internetprovider. Glasfaser wurde vorbereitet. Bebaubarkeit Schuppen

Energie und Bauzustand

  • Baujahr1978
  • Zustand der Immobiliegepflegt

Immobilienpreisvergleich

Der Quadratmeterpreis dieser Immobilie ist durchschnittlich für diese Gegend.
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2.325,58 €/m²
Niedrigster Wert in der Region
882 €/m²
Höchster Wert in der Region
4.088 €/m²
Diese Information beeinflusst in keiner Weise die Bewertung der Immobilie. Der Preis hängt vom Zustand, der Seltenheit und den Merkmalen der Immobilie ab.

Finanzierung

(Empfehlung: 20% der Gesamtkosten)
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monatliche Rate
Von immowelt errechnet mit: 2 % Tilgungsrate, 3,7 % Sollzins und deinem Eigenkapital.

Anbieter der Immobilie

HBI - Bergmann Immobilien
HBI - Bergmann ImmobilienGewerblicher Anbieter
Chausseestr. 7, 16515 Oranienburg
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10 Jahre Partnerschaft
Herr René Bergmann
Herr René BergmannDein Kontakt
Online-ID: 2g62m5j
Referenznummer: 4025
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Herr René Bergmann
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Bewertung: 4,5 von 5 Sternen