Areal mit viel Potenzial
Dieses 2.000 m² große und zum Verkauf anstehende Anwesen im Randbereich von Burgfarrnbach, einem Gemeindeteil der Stadt Fürth, fand in baugenetischer Hinsicht seinen Ursprung in einem 1955 errichteten Bauernhaus in zweigeschossiger Bauweise, welches an die Graf-Pückler-Limpurg-Straße angrenzt. Nach und nach schlossen sich drei weitere eingeschossige Gebäude an, die ursprünglich als Stallungen und Scheune genutzt wurden. Aktuell finden diese großräumigen Hallen ihren Zweck als Lager- und Unterstellräume für verschiedene Objekte. Dieses Gebäudeensemble grenzt das Anwesen zur Regelsbacher Straße hin ab. Die ursprünglich landwirtschaftliche Ausrichtung zeigt sich dem Betrachter noch heute in dem mittig errichteten Gärfuttersilo.
Gegenüber dem Bauernhaus wurde ein weiteres zweigeschossiges Gebäude errichtet, welches im Erdgeschoss vier großräumige Garagen aufweist. Das Obergeschoss wird aktuell als Schreinerei genutzt, deren Betrieb jedoch in absehbarer Zeit eingestellt wird. Im unbebauten Bereich des Anwesens befinden sich im Erdreich zwei Rundbehälter mit einem Durchmesser von 8,50 m und einer Tiefe von 4 m, welche bei einer Neubebauung bautechnisch genutzt werden könnten.
Aufgrund seiner Größe, seiner verkehrstechnischen Lage im unmittelbaren Einzugsbereich der Großstädte Fürth und Nürnberg sowie seiner Einbettung in eine intakte Wohnumgebung bietet dieser „Rohdiamant“ dem potenziellen Investor zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Dieses Areal kann sowohl zur Errichtung von Wohn- und Bürogebäuden, auch im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus, als auch in gastronomischer Hinsicht Verwendung finden.