Brandenburg.
Teupitz ist eine der ältesten und zugleich auch eine der kleinsten Städte im Land Brandenburg und liegt malerisch am Südufer des Teupitzer See, einem der größten Seen im Dahme-Seengebiet. Die südliche Berliner Stadtgrenze befindet sich nur ca. 30 km nördlich von Teupitz. Eingebettet in die wald- und seenreiche Landschaft des Dahme-Seengebiets liegt Teupitz aber auch auf halbem Wege zum Spreewald. Bis nach Lübben sind es über die A 13 nur ca. 33 km in südliche Richtung.
Teupitz ist über die gleichnamige AS der A 13 (Berlin-Dresden) oder über die AS Groß Köris der A 13 schnell erreichbar. Der nächstgelegene Bahnhof, über den Anbindungen in Richtung Berlin und Görlitz bestehen, befindet sich in Groß Köris, ca. 6 km nordöstlich von Teupitz.
Das Grundstück befindet sich im Norden der Stadt, auf einem ländlichen Ausläufer, der sich in den Teupitzer See erstreckt. Die Umgebung ist durch großzügige Einfamilienhausgrundstücke geprägt. Das Stadtzentrum ist in wenigen Autominuten erreichbar.
Der Teupitzer See ist der größte See der Teupitzer Gewässer, einer Seenkette mit einer Länge von rd. 18 km, die vom Teupitzer See im Westen bis zur Dahme im Osten reicht. Die Ufer des Teupitzer See sind durch Waldlandschaften geprägt. Der See zeichnet sich durch vier Inseln aus. Durch eine Halbinsel, auf der ein Teil des Ortes Schwerin liegt, ist der See geteilt. Der größere, südwestliche Teil ist der eigentliche Teupitzer See, während der kleinere Teil im Nordosten Schweriner See genannt wird. Über eine etwa 120 m breite Durchflussstelle gehen die Seen ineinander über und bilden so eine Einheit. Der gesamte See ist rd. 3 km lang und max. 1,9 km breit. Teile des Süd- und Westufers gehören zu einem Naturschutzgebiet. Das Südufer grenzt an den Naturpark Dahme-Heideseen. Auf dem See werden Rundfahrten angeboten. Baden, Angeln, Segeln, Surfen sowie Bootfahren sind erlaubt.
Schon der Schriftsteller Theodor Fontane beschrieb den See bei seinen Wanderungen durch die Mark im Jahr 1874: „So sah ich den Teupitz-See zuletzt, und ich habe Sehnsucht, ihn wieder zu sehen.“