Und plötzlich ist alles weiß – der erste Schnee überrascht uns oft. Damit du nicht ins Rutschen kommst, haben wir die besten Tipps für Haus & Garten zusammengestellt, um den Winterstart stressfrei zu gestalten.
Die Schneeschaufel gehört im Winter zur Grundausrüstung. Foto: VRD / stock.adobe.com
Schnee räumen – sicher durch den Winter
Ein Thema, das im Winter besonders wichtig ist, sind die Gehwege. Hausbesitzer sind gesetzlich verpflichtet, sie von Schnee und Eis zu befreien. Damit es morgens schnell geht, lohnt es sich, die richtige Ausrüstung parat zu haben. Eine robuste Schneeschaufel mit breiter Kante und ergonomischem Griff erleichtert die Arbeit. Für rutschige Stellen ist Splitt oder Sand eine umweltfreundliche Alternative zu Streusalz, das vielerorts ohnehin verboten ist. Frühzeitig zu räumen, verhindert nicht nur Unfälle, sondern erspart auch Ärger mit Nachbarn oder Behörden.
Der erste Schnee – Freude und Herausforderungen
Wenn die ersten Schneeflocken fallen, ist die Freude bei vielen groß. Doch während Kinder schon Schneemänner planen, bedeutet der Winter für Hausbesitzer und Gärtner vor allem eines: Arbeit. Schnee und Eis bringen nicht nur romantische Landschaften, sondern auch Risiken und Herausforderungen mit sich. Ein rutschiger Gehweg, überlastete Dächer oder erfrorene Pflanzen können den Winter schnell zur Belastung machen. Wer rechtzeitig vorsorgt, erspart sich unnötigen Stress und schützt sein Zuhause und seinen Garten vor Kälte und Frost.
Schnee räumen – sicher durch den Winter
Ein Thema, das im Winter besonders wichtig ist, sind die Gehwege. Hausbesitzer sind gesetzlich verpflichtet, sie von Schnee und Eis zu befreien. Damit es morgens schnell geht, lohnt es sich, die richtige Ausrüstung parat zu haben. Eine robuste Schneeschaufel mit breiter Kante und ergonomischem Griff erleichtert die Arbeit. Für rutschige Stellen ist Splitt oder Sand eine umweltfreundliche Alternative zu Streusalz, das vielerorts ohnehin verboten ist. Frühzeitig zu räumen, verhindert nicht nur Unfälle, sondern erspart auch Ärger mit Nachbarn oder Behörden.
Pflanzen schützen – so bleibt der Garten ein Winterparadies
Auch im Garten gibt es einiges zu tun, bevor der Frost zuschlägt. Kübelpflanzen, die empfindlich auf Kälte reagieren, sollten spätestens jetzt ins Winterquartier gebracht werden. Wer keinen Platz hat, kann die Töpfe mit Jute oder Noppenfolie einwickeln und auf Holzplatten stellen, um sie vom kalten Boden zu isolieren. Für winterharte Pflanzen wie Rosen bietet sich eine Schicht aus Mulch oder Reisig an, die die Wurzeln vor der Kälte schützt. Schnee auf den Beeten hat übrigens auch seine Vorteile: Als natürliche Decke hält er die Erde warm. Äste, die unter der Schneelast zu brechen drohen, sollten jedoch vorsichtig vom Schnee befreit werden.
Gartenmöbel und Werkzeuge – Winterpause richtig planen
Neben Pflanzen brauchen auch Gartenmöbel und Werkzeuge Schutz. Gartenstühle und Tische sollten idealerweise in einer Garage oder einem Schuppen gelagert werden. Wenn das nicht möglich ist, helfen wetterfeste Abdeckplanen. Wichtig ist, dass sie gut befestigt sind, damit sie nicht vom Wind weggetragen werden. Gartengeräte wie Rasenmäher und Heckenscheren sollten vor der Winterpause gründlich gereinigt und trocken gelagert werden. Benzingeräte sollten außerdem entleert werden, um Rostbildung im Tank zu vermeiden.
Dach und Regenrinnen – Gefahren rechtzeitig erkennen
Ein oft übersehener Bereich ist das Dach. Große Schneemengen können die Statik belasten, und wenn Tauwasser nicht richtig abfließt, drohen teure Schäden. Deshalb ist es wichtig, die Regenrinnen vor dem ersten Frost zu reinigen, damit Wasser problemlos ablaufen kann. Schneefanggitter verhindern zudem, dass Schnee und Eis unkontrolliert vom Dach rutschen – besonders über Eingängen und Garagenzufahrten eine sinnvolle Investition.
Vorsorge zahlt sich aus
Mit diesen Maßnahmen sind Haus und Garten optimal auf den Winter vorbereitet. Ob auf sicheren Gehwegen, in einem geschützten Garten oder unter einem schneefreien Dach – so kannst du den Winter entspannt genießen.