Deutsche Landkreise im Preis-Check: Häuser bis zu 17 Prozent günstiger als vor 3 Jahren – aber vielfach hoher energetischer Sanierungsbedarf
Eine immowelt Analyse der durchschnittlichen Angebotspreise von bestehenden Einfamilienhäusern in den deutschen Landkreisen zeigt: In 212 von 294 Landkreisen kosten Häuser aktuell weniger als 2022 – dem bisherigen Höhepunkt des Immobilienbooms / Deutlichste Rückgänge im Umland von München und Frankfurt: Landkreis Fürstenfeldbruck (-16,8 Prozent) und Main-Taunus-Kreis (-16,2 Prozent) / Günstiger Osten: Kyffhäuserkreis (Thüringen), Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) und Görlitz (Sachsen) mit Quadratmeterpreisen von rund 1.000 Euro – energetischer Sanierungsbedarf jedoch hoch / Teuerste Häuser in Oberbayern: Landkreis München mit 7.683 Euro pro Quadratmeter an der Spitze des Preisrankings
So ziehen die Deutschen um: Mit 20,5 Jahren raus aus dem Elternhaus – aber mehr als jeder 6. kehrt zurück
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von immowelt zum Umzugsverhalten der Deutschen zeigt: Auszug aus dem Elternhaus erfolgt im Schnitt mit 20,5 Jahren / 15 Prozent kehren zu den Eltern zurück – Gen Y (19 Prozent) und Gen Z (18 Prozent) häufiger als frühere Generationen / 68 Prozent der Deutschen haben mindestens 3 Umzüge hinter sich – bei den Frauen sogar 73 Prozent / Häufigste Emotionen beim Umzug: fröhlich (31 Prozent), neutral (17 Prozent) und überfordert (14 Prozent) / Ländervergleich: Deutsche ziehen mit 20,5 Jahren etwas früher von daheim aus als Franzosen (21 Jahre) und Belgier (22 Jahre)
Bis zu 15 Prozent günstiger als vor 3 Jahren: Guter Zeitpunkt für den Immobilienkauf in NRW
Eine immowelt Analyse der Entwicklung der durchschnittlichen Angebotspreise von Wohnungen in Nordrhein-Westfalen seit 2020 zeigt: Seit Ende des Immobilienbooms 2022: Angebotspreise in Düsseldorf 15 Prozent und in Dortmund 10 Prozent geringer. Massive Differenzen im NRW-Vergleich: Höchste Preise pro Quadratmeter derzeit in Köln (4.822 Euro), Münster (4.571 Euro) und Düsseldorf (4.234 Euro) – günstigste in Gelsenkirchen (1.711 Euro) und Landkreis Höxter (1.592 Euro). Trotz Rückgang seit 2022: Im 5-Jahresvergleich hat sich Wohneigentum in NRW in der Spitze um fast ein Drittel verteuert.
Mehr Sichtbarkeit, mehr Kunden: immowelt investiert in reichweitenstarke TV-Kampagne zur Markenstärkung
Große neue Markenkampagne „immowelt. Wo das Leben zuhause ist.“ stärkt Plattform als lebenslangen Partner für Immobilienfragen / Klares Bekenntnis zu Immobilienprofis: immowelt investiert in maximale Sichtbarkeit, um mehr Kontakte zu generieren / TV, Radio und Print: Dauerpräsenz auf allen Kanälen verstärkt Reichweite der Plattform und Sichtbarkeit von Immobilienangeboten.
"immowelt. Wo das Leben zuhause ist.": Erstmalig länderübergreifend entwickelte Markenkampagne setzt auf emotionale Bindung zur Immobilie
Mehr als ein Dach über dem Kopf: immowelt stärkt Markenkern als erfolgreiches Immobilienportal mit emotionaler Botschaft / Neuer Markenclaim „immowelt. Wo das Leben zuhause ist.“ rückt Immobilien als Lebensräume in den Fokus / Erstmalig gemeinsame Kampagne mit Immobilienportalen in Frankreich und Belgien / Breiter Medienmix: Botschaft erreicht Menschen ganzjährig über TV-, Streaming-, Online-, Social-Media- und Printkanäle.
Massiver Investitionsbedarf: Mehr als ein Drittel aller angebotenen Wohnimmobilien mit schlechter Energieeffizienz
Eine Analyse der Energieeffizienzklassen der 2024 auf immowelt.de zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien im Bestand zeigt: Anteil ineffizienter Immobilien nimmt zu: Fast 37 Prozent der Wohnimmobilien hatten Energieeffizienzklasse schlechter als E – vor 4 Jahres waren es nur 28 Prozent / Bei Einfamilienhäusern verfügten zuletzt sogar mehr als die Hälfte (52 Prozent) über die niedrigsten Energieklassen F, G und H / Wohnungen effizienter als Häuser: Nur jedes 7. Angebot (14 Prozent) mit Energieeffizienzklasse schlechter als E / Große Unterschiede im Deutschland-Vergleich: Im Landkreis Holzminden hatten 80 Prozent der angebotenen Wohnimmobilien eine schlechte Energiebilanz, in Schwerin nur 5 Prozent
Ehemaliger Avito-CEO Vladimir Pravdivy wird zum neuen CEO ernannt, um das Unternehmen in die nächste Wachstumsphase zu führen / Ait Voncke tritt nach vier Jahren zurück
Die beste App für die Immobiliensuche: immowelt App ist Testsieger im großen Vergleich
Deutscher App-Award 2025: immowelt ist Gesamtsieger im Bereich „Immobilienportal-Apps“ / Beste Mobile-Software für die Immobiliensuche: Kundenbefragung wählt immowelt App zum Testsieger / Auszeichnung vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ): Platz 1 von insgesamt 5 untersuchen Apps zur Immobiliensuche
Höchststand, Rückgang und Stabilisierung: Die Kapriolen der Immobilienpreise während der Ampel-Regierung
Eine immowelt Analyse der durchschnittlichen Angebotspreise von Wohnimmobilien seit September 2021 zeigt: Höchststand im Sommer 2022: Preise stiegen nach der letzten Bundestagswahl zunächst um 6,4 Prozent auf 3.295 Euro pro Quadratmeter / Anschließend Preisrückgang von -11,3 Prozent bis Ende 2023 – Zinswende ließ mittlere Preise für Wohneigentum spürbar absacken / Deutliche Einbußen bei der Leistbarkeit: Preisrückgänge gleichen hohes Zinsniveau nicht aus – Kaufkraft seit der letzten Bundestagswahl um 15,8 Prozent gesunken
Auf immowelt.de schnell und bequem zum Kredit für die Traumimmobilie: immowelt übernimmt den Finanzierungsvermittler BauDarlehen24
immowelt baut sein Serviceangebot mit der Akquise von BauDarlehen24 gezielt aus / BauDarlehen24 ist ein unabhängiger Vermittler mit langjährigem Know-how im Vermitteln von maßgeschneiderten Finanzierungen / Das Management von BauDarlehen24 und sein erfahrenes Team von Finanzierungsexperten bleiben an Bord / Alle Services aus einer Hand: immowelt geht als Teil der AVIV Group konsequent den Weg weiter, den Immobilienerwerb so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten.