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Mehrfamilienhaus zum Kauf  ·  
als Kapitalanlage geeignet
260000 €973,78 €/m²
11Zimmer
267 m²Wohnfläche
59 m²Grundstück
Bad Laasphe, Bad Laasphe (57334)

Der Anbieter hat die genaue Adresse nicht freigegeben
olma-immobilien
Herr Dirk Olma
olma-immobilien

Preise

Kaufpreis
260000 €
973,78 €/m²
x-fache Miete
11
Provision für Käufer
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Merkmale und Ausstattung

  • VOLLVERMIETET
  • 1 Stellplatz
  • 3 Geschosse
  • Garten, Gartenmitbenutzung
  • voll unterkellert
  • Bodenbelag: Laminat
  • Fenster: Holz
  • als Kapitalanlage geeignet

Vollvermietetes 5 Familienhaus mit TOP Rendite (ca. 8,36%, Faktor ca. 12-fach)

Bei dem hier angeboten Objekt handelt es. sich um ein vollvermietetes 5 Familienhaus in Bad Laasphe. Da der Eigentümer eine diskrete Vermarktung wünscht können hier leider keine weiteren Informationen zum Objekt hinterlegt werden.

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Wir bitten Sie daher die Anfrageoption des Portals zu nutzen, dieses komplett auszufüllen (Name, Adresse, Rufnummer & E-Mail) wir kommen dann umgehend auf Sie zu. Obbjektort Bad Laasphe Stadtgeschichte
Aus der Zeit um 800 datiert eine Eintragung in den Fuldaer Traditionen, in der von einer Schenkung aus der "villa lassafa" an das Kloster Fulda berichtet wird. Mit "lassafa" ist vielleicht Laasphe gemeint. Eine erst sichere Urkunde stammt freilich erst von 1219. Wann Laasphe zur Stadt erhoben wurde, ist urkundlich nicht zu belegen. Wahrscheinlich hat es um die Mitte des 13. Jahrhunderts Stadtrechte erhalten. Allerdings ist es bereits zwischen 1230 und 1240 mehrfach Gerichtsort. 1277 wird die Stadt von Graf Sigfrid verpfändet. Es heißt in dem damaligen lateinischen Text:"...civitatem dictam Lasfe" (Stadt mit Namen Laasphe).
Der Aufstieg zur Stadt ist mit dem Beginn der selbständigen Grafschaft Wittgenstein 1238 verbunden. Aus dem 13. Jahrhundert stammt auch das älteste Gebäude der Stadt, die Kirche, die in zwei Bauphasen errichtet wurde. (1. Beleg schon 1230). Der Name Wittgenstein tritt erstmals 1174 mit "Comes Wernerus de Widechinstein" (Graf Werner ...) urkundlich auf. Gleichzeitig gab es schon eine Burg gleichen Namens. Von ihrem festen Sitz oberhalb der später ebenfalls befestigten Stadt Laasphe aus sicherten und erweiterten die Grafen von Wittgenstein ihr Territorium und behaupteten sich gegen ihre mächtigen Nachbarn, die hessischen Landgrafen und die kölnischen Erzbischöfe. Im Verlauf dieser Politik wurde Laasphe mehrfach verpfändet. Andererseits erteilten Graf Georg und Gräfin Elisabeth 1438 der Stadt nach einer schweren Brandkatastrophe besondere Privilegien , die von den Bürgern in den folgenden Jahrhunderten und noch 1848 zäh verteidigt wurden, und die sie zu erweitern suchten. Noch einmal, 1506, wurde der 0rt von einem Feuersturm heimgesucht. Seither sind nur Teile der Altstadt durch Brände verändert worden
Nach dem Aussterben der Wittgensteiner Grafen im Mannesstamm ging der Besitz 1359 an den mit der Erbtochter Adelheid vermählten Salentin von Sayn über. Fortan nannte sich das Geschlecht Sayn-Wittgenstein. 1603 kam es unter den Söhnen des Grafen Ludwig dem Älteren zu einer Teilung der Grafschaft in einen nördlichen Bereich mit Berleburg als Mittelpunkt und einen südlichen Teil um Schloß Wittgenstein. Bevölkerungsverluste durch "Pestzeiten" und den Dreißigjährigen Krieg hemmten im 16. und 17. Jahrhundert das Wachstum der Stadt. 1682 lebten in den Mauern in 92 Häusern 603 Menschen. Trotzdem, in der Stadt wurde es eng.
So entstand 1705 das erste Haus vor dem 0bertor, dem bald weitere folgten. Zunächst ging die Erweiterung in Richtung von Schloß- und Wasserstraße. Vor allem im 19. Jahrhundert wurden, nachdem die "Chaussee", die jetzige B 62, gebaut war, die Häuser in der Bahnhof- und Lahnstraße errichtet. Erste Industriebetriebe, die Friedrichshütte (um 1800) und die Amalienhütte (nach 1850) entstanden und wurden zu wichtigen Arbeitsplätzen. Laasphe, das 1817 auf 1350 und 1900 auf 2330 Einwohner kam, behielt noch lange seinen Charakter als Ackerbürgerstädtchen bei, auch wenn sich in der Stadt einige Betriebe ansiedelten.
Inzwischen hatte es erhebliche politische Veränderungen gegeben. 1801 wurden die Grafen in den Fürstenstand erhoben, doch verlor bald danach die Grafschaft in den napoleonischen Kriegen ihre Selbständigkeit und kam 1816 nach einer zehnjährigen Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen endgültig zur Provinz Westfalen. Unter preußischer Verwaltung wurde dabei der Kreis Wittgenstein gebildet, der bis Ende 1974 existierte. Seither ist die Stadt Teil des Kreises Siegen-Wittgenstein. Seit der kommunalen Neugliederung des Jahres 1975 bilden die frühere Stadt Laasphe und die 21 ehemals selbständigen Gemeinden Amtshausen, Banfe, Bermershausen, Bernshausen, Feudingen, Fischelbach, Großenbach, Heiligenborn, Herbertshausen, Hesselbach, Holzhausen, Kunst-Wittgenstein, Niederlaasphe, 0berndorf, Puderbach, Rückershausen, Rüppershausen, Saßmannshausen, Steinbach, Volkholz und Weide die neue Stadt. Diese führt seit dem 01. Januar 1984 in ihrem Namen den Zusatz "Bad".
"Leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen"
Bad Laasphe ist nicht nur ein vielbesuchter Urlaubsort. Auch als Wirtschaftstandort inmitten der einzigartigen Naturlandschaft des Wittgensteiner Berglandes hat Bad Laasphe einiges zu bieten. Zum einen haben eine ganze Reihe namhafter und erfolgreicher Unternehmen ihren Sitz in der Stadt, wie zum Beispiel die EJOT-Gruppe, ein führendes europäisches Unternehmen auf dem Gebiet der Verbindungstechnik, oder die Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik, weltweiter Marktführer im Bereich vollautomatischer Gießerei-Formanlagen, oder die Weber Maschinentechnik GmbH, die zu den innovativsten Herstellern von Maschinen für die Bauindustrie zählt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten wirtschaftlichen Kenndaten und die Industriegebiete unserer Stadt.
Aufgrund seiner Lage und seines Umfeldes ist Bad Laasphe gerade für Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor und der IT-Branche ein idealer Standort. "Arbeiten, wo andere Urlaub machen", so lautet bei uns die Devise.
Neben den vielfältigen kulturellen, sportlichen und gesundheitlichen Angeboten, die Bad Laasphe selber zu bieten hat, gibt es auch im näheren und weiteren Umfeld der Stadt und der Region viele attraktive Angebote. Dazu gehören beispielsweise die beiden Universitätsstädte Marburg und Siegen oder das überregional bekannte Wintersportzentrum in Winterberg. Auch nach Gießen, Frankfurt oder Köln ist es nicht weit.
Kultur in Bad Laasphe
Wilhelm Scheffer, genannt Dilich, notierte in seiner 1605 gedruckten "Hessischen Chronica": "An der Lahn liegt auf einem hohen Berg und Felsen das Schloss Wittgenstein. Unter demselben im Tal an der Lahn liegt das ältetste städtlin der Graffschaft Lasve genandt."
Dilich hat recht, Laasphe ist bereits um 800 als das Dörfchen "lassaffa", dass seinen Standort wahrscheinlich am heutigen Kirchplatz hatte, zu belegen. Damals war auch die Alte Burg - sie stammt aus der La Tène-Zeit - noch einmal neu ausgebaut worden. Rund vierhundert Jahre später entstand dann die Burg Wittgenstein, das heutige Schloß. Mit der Teilung der weit nach Osten reichenden Grafschaft Stift 1238 wurde sie der Sitz der Wittgensteiner Grafen. Wenig später vollzog Laasphe den Schritt vom Dorf zur Stadt. Aus dem alten Kern rings um die Kirche - Kirchturm und Kirchhof sind bereits 1230 urkundlich erwähnt - entwickelte sich eine Kleinstadt, deren Ausmaße noch heute in der Laaspher Altstadt zu erleben sind.
Noch heute kennzeichnen Straßenzüge und Hausparzellen den mittelalterlichen Grundriß der Altstadt, deren Bild vom Fachwerk ihrer Bauten geprägt wird. Dieses historisch überkommene Stadtbild war es wert, im Programm "Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen" von der Landesregierung gefördert zu werden; denn der "historische Kern Bad Laasphes ist ein im westfälischen Raum seltenes Beispiel einer überwiegend mittelalterlich geprägten, gut erhaltenen Altstadt". Vor Ort haben sich neben den Bürgern vor allem die Stadtverwaltung und die Bürgeraktionsgemeinschaft "Schöne Altstadt" der Pflege dieses Bereichs angenommen.
Neben dem attraktiven Stadtbild hat die reizvolle, durch Täler gut erschlossene Umgebung schon vor einhundert Jahren Erholungssuchende - "Luftschnapper" -angelockt. Bereits 1904 erscheint Laasphe in der Liste der Luftkurorte. Nach der Stagnation im Zweiten Weltkrieg begann in den 50er Jahren der Aufstieg zu einem Kurort mit modernen Einrichtungen. Er führte die Stadt 1984 zum "Staatlich anerkannten Kneipp-Heilbad" und zum Zusatz "Bad" in ihrem Namen.
Bad Laasphe ist Mittelzentrum in einer ländlichen Zone mit einer Fläche von 135 km² und z.Zt. rund 14.000 Einwohnern. Die Stadt umfasst neben der Kernstadt noch 21 Ortsteile, durchweg eingebettet in Wälder, die 72 % der Fläche bedecken.
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3 Jahre Partnerschaft
Herr Dirk OlmaDein Kontakt
Profil
Online-ID: 2d58m5n
Referenznummer: 1328
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Herr Dirk Olma
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