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Amerika hat gewählt: Das plant Sieger Trump mit Immobilien, Mieten und Bau!

Die USA haben gewählt – und Donald Trump steht als Sieger fest. Ein Brennpunktthema in den Vereinigten Staaten ist der völlig überhitzte Immobilienmarkt. Welche Lösungen hat der designierte 47. US-Präsident Trump parat? Wir machen den Check.

Donald Trump: „Freedom Cities“ und technologischer Fortschritt

Mit seiner „Agenda 47“ – angelehnt an den 47. US-Präsidenten, der Donald Trump dann wäre – fokussiert er sich auf groß angelegte Bau- und Entwicklungsprojekte, die die USA durch eine Mischung aus Technologie und neuen Lebensmodellen voranbringen sollen. Diese Projekte sollen nicht nur Platz für mehr Wohnraum schaffen, sondern auch den Mittelstand entlasten und neue wirtschaftliche Möglichkeiten eröffnen:

1. „Freedom Cities“: Raum für Neues und bezahlbares Wohnen

Trump plant, bis zu 10 neue Städte, die sogenannten „Freedom Cities,“ auf bisher unerschlossenen Bundesflächen zu errichten. Diese Städte sollen als moderne Modellorte fungieren, die bezahlbaren Wohnraum schaffen und gleichzeitig technologische Innovationen fördern. Die Idee dahinter ist, nicht nur neuen Lebensraum zu bieten, sondern auch zukunftsweisende Konzepte für Wohnen und Arbeiten umzusetzen. Diese neuen Städte sollen für viele Amerikaner eine erschwingliche Alternative zu den teuren urbanen Gebieten bieten.

2. Revolution im Stadtverkehr: Neue Technologien für mehr Mobilität

Ein weiterer Fokus von Trumps Plan sind bahnbrechende Verkehrstechnologien. Vertikal startende und landende Fahrzeuge, die sogenannte „Urban Air Mobility“ ermöglichen, sollen den städtischen Verkehr entlasten. Diese Technologie, die noch wie Science-Fiction klingt, soll in Trumps „Freedom Cities“ Realität werden. Die Vision ist klar: eine schnellere, effizientere Mobilität, die weniger Platz auf den Straßen beansprucht und somit das Leben in den Städten angenehmer gestaltet.

3. Mehr Unterstützung für Familien und den Mittelstand

Neben den Großprojekten für Stadtentwicklung plant Trump Maßnahmen zur Unterstützung junger Familien und des Mittelstandes. Ein „Baby-Bonus“ soll Anreize für junge Eltern schaffen und so nicht nur die Geburtenrate ankurbeln, sondern Familien auch finanziell entlasten. Zusätzlich verspricht seine Agenda eine Senkung der Lebenshaltungskosten durch die Förderung von Wohnungsbau und erschwinglichen Verkehrslösungen. Eigenheime und Neuwagen sollen so für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich werden.

Kamala Harris: Hilfe für Mieter und Erstkäufer

Kamala Harris, Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, hat sich vorgenommen, den amerikanischen Wohnungsmarkt gerechter und bezahlbarer zu gestalten. In ihrem Programm schlägt sie umfangreiche Maßnahmen vor, um den Zugang zu Wohneigentum zu erleichtern und den Mietmarkt zu regulieren. Einige ihrer zentralen Ideen umfassen:

  • Steueranreize für Wohnungsbau: Harris plant, Bauunternehmen, die neue Starterwohnungen bauen, mit 40 Milliarden US-Dollar an Steuervergünstigungen zu unterstützen. Damit soll das Angebot an bezahlbarem Wohnraum vergrößert und der Zugang zu Eigenheimen erleichtert werden.
  • Unterstützung für Erstkäufer: Ein Herzstück ihres Plans ist die Einführung einer Anzahlungshilfe von 25.000 US-Dollar für Erstkäufer. Dies soll insbesondere jungen Familien und Geringverdienern den Einstieg in den Immobilienmarkt erleichtern.
  • Schutz vor Diskriminierung: Harris will eine strengere Durchsetzung der Fair-Housing-Gesetze, die Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt unterbinden sollen.
  • Regulierung von Mietplattformen: Sie setzt sich zudem dafür ein, dass Algorithmen auf Plattformen wie Airbnb und Zillow verboten werden, die Mietpreise manipulieren und in die Höhe treiben könnten.
  • Einschränkung von Großinvestoren: Mit dem „Stop Predatory Investing Act“ möchte Harris steuerliche Vorteile für große Investmentfirmen abschaffen, die Massenankäufe von Einfamilienhäusern tätigen und dadurch die Mietpreise nach oben treiben.

Harris verfolgt damit einen Plan, der den Fokus auf eine faire Wohnungswirtschaft und den Zugang zum Wohneigentum legt – besonders für Bevölkerungsgruppen, die sich auf dem überhitzten Immobilienmarkt kaum durchsetzen können.

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