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Strom sparen: Über 50 Tipps zum Senken der Stromkosten

Du möchtest Strom sparen, weil deine Stromrechnung so hoch ist? Dann sollten dich unsere Tipps besonders interessieren.

Strom sparen im Haushalt: Unsere Tipps in Kürze

  • Licht ausschalten: Verlasse nie einen Raum mit eingeschaltetem Licht. Nutze Tageslicht so oft wie möglich.
  • Geräte vom Netz trennen: Stecker ziehen oder schaltbare Steckerleisten verwenden, um Stand-by-Verbrauch zu vermeiden.
  • Energiesparmodus nutzen: Viele Geräte bieten einen energiesparenden Modus, der den Verbrauch deutlich senkt.
  • Eco-Programme nutzen: Spülmaschine und Waschmaschine nur bei voller Beladung und mit Eco-Programm verwenden.
  • Auf niedrigere Temperaturen einstellen: Beim Waschen und Kochen reichen oft niedrigere Temperaturen.

50 kleine Tipps zum Strom sparen im Haushalt

  • Abtauen von Gefriergeräten
  • Aufladegeräte von Handys und Co. abziehen, wenn sie nicht in Gebrauch sind
  • Backofentür geschlossen halten
  • Dämmung von Fenstern prüfen
  • Elektrogeräte reinigen und warten
  • Energieeffizienzklasse nutzen, die höchste ist A+++
  • Energiesparlampen ausschalten
  • Energiesparmodus bei Elektrogeräten: Aktivieren Sie den Energiesparmodus bei Computer, Fernseher usw.
  • Fensterdichtungen prüfen
  • Geräte komplett ausschalten
  • Haushaltsmitglieder über Stromsparmaßnahmen informieren und motivieren
  • Heizkörper freihalten
  • Heiztemperatur in der Nacht absenken
  • Induktionsherd verwenden
  • Intelligente Heimtechnologien (Smart Home) nutzen
  • Jalousien und Rollläden nutzen
  • Kleine Töpfe auf kleinen Platten, große Töpfe auf großen Platten
  • Kochen mit Deckel
  • Kochwäsche reduzieren
  • Kühlschrank richtig platzieren: nicht neben Wärmequellen
  • Kühlschranktemperatur optimieren: Kühlschrank auf +7°C, Gefrierfach auf -18°C
  • Kurz duschen
  • Kurzprogramme bei Wasch- Spülmaschinen vermeiden, Eco-Programme sind dagegen in Ordnung
  • LED-Leuchtmittel verwenden 
  • Licht ausschalten
  • Lüften statt Klimaanlage
  • Mikrowelle für Aufwärmen von Speisen nutzen
  • Niedrige Waschtemperaturen
  • Pflanzen als natürliche Klimaanlage
  • Programmierbare Thermostate nutzen
  • Reflektorfolie hinter Heizkörpern
  • Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper
  • Restwärme beim Bügeln nutzen
  • Restwärme beim Kochen und Backen nutzen
  • Richtige Füllmenge bei Waschmaschine und Trockner
  • Richtige Raumtemperatur - etwa 20°C im Wohnbereich - einhalten
  • Solarenergie nutzen
  • Sparstrahlregler an Wasserhähnen installieren
  • Spülmaschine voll beladen
  • Steckerleisten mit Schalter nutzen, um Standby-Verbrauch zu vermeiden.
  • Stromfresser identifizieren
  • Stromtarife vergleichen
  • Tageslicht nutzen
  • Thermostatventile nutzen 
  • Türdichtungen von Kühl- und Gefrierschrank prüfen
  • Vorhänge als Isolation
  • Warmwasser sparsam verwenden
  • Wäsche lufttrocknen, Trockner vermeiden
  • Wasser im Wasserkocher statt auf dem Herd erhitzen
  • Zugluft stoppen

Strom sparen: Die größten Stromfresser bieten das größte Sparpotenzial

Der einfachste Tipp, um deine Stromkosten zu senken ist banal: Reduziere den Betrieb deiner größten Verbraucher. Wir nennen dir die 10 Geräte, die im Schnitt für den höchsten Stromverbrauch in Haushalten sorgen, weil sie oft dauerhaft in Betrieb sind. Umso weniger sie laufen, desto höher ist das Sparpotenzial.

Größte Verbraucher kWh im Jahr Kosten (45 Cent je kWh) im Jahr
Veraltete Heizungspumpe 600 - 800 270 – 360 €
Elektrischer Herd 445 200,25 €
Gefrierschrank 415 186,45 €
Kühlschrank 330 148,5 €
Beleuchtung 330 148,5 €
Wäschetrockner 325 146,25 €
Geschirrspüler 245 110 €
Waschmaschine 200 90 €
Fernseher 190 85,5 €
Computer / Router / Internet 150 67,5 €

Quelle: E-ON

Die Heizpumpe in Mietwohnungen zu tauschen ist Vermietersache. Mieter können aber den Wunsch äußern. Sie und Eigentümer können damit aber nicht nur Stromkosten senken, sondern auch beim neuen Heizsystem von Förderungen profitieren. Alle anderen Geräten bieten aber viel Sparpotenzial.

Stromkosten-Rechner: Welche deiner Geräte verbrauchen am meisten Strom?

Wenn du es bei dir zu Hause genau wissen willst, welches Gerät wieviel Strom verbraucht, kannst du unseren Stromrechner benutzen. Er gibt dir die genauen Daten an.

Stromspar-Tipps vom Experten: So reduzierst du deine Stromkosten Raum für Raum

Stromspar-Experte Timo Leukefeldt kennt die größten Verbraucher in deiner Wohnung. Mit seinen Tipps gehen wir Raum für Raum durch und sagen dir, wo das größte Stromspar-Potenzial ist.

Über den Energie-Experten Timo Leukefeldt

  • Timo Leukefeld ist Professor und Dozent, lehrt an Universitäten und Fachhochschulen und engagiert sich in verschiedenen Organisationen für eine nachhaltige Zukunft.
  • Er entwickelte das ausgezeichnete Konzept des "energieautarken Hauses", das sich selbst mit Strom, Wärme und Mobilität aus der Sonne versorgt.

Strom sparen: Tipps für die Küche

Ein großer Teil des Stromverbrauchs findet in der Küche statt, denn dort stehen oftmals die meisten dauerhaft laufenden Geräte. Wo viel Stromkosten erzeugt werden, befindet sich auch viel Sparmöglichkeit.

Kühlschrank und Gefriertruhe

Der Stromverbrauch eines mittelgroßen Kühlschranks der besten Energieeffizienzklasse beträgt um die 100 Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Das sind umgerechnet etwa 45 Euro.

  • Kühlschrank regelmäßig abtauen: Schon eine 5 Millimeter Eisschicht im Tiefkühlfach erhöht den Stromverbrauch um circa 30 Prozent. Zwei Mal im Jahr abtauen hilft. „Diese Maßnahme ist immer dann nötig, wenn nicht nur ein Reifansatz, sondern eine Eisschicht an den Innenwänden des Kühl- oder Gefrierschranks vorhanden ist“, erklärt Energieexperte Timo Leukefeld.

Kühlschränke haben oft eine defekte Dichtung. Schließt die Tür nicht, verbraucht das Gerät mehr Strom als im Normalbetrieb. Sind Rückwände oft feucht oder setzt das Eisfach schnell Eis an, kann das ein Hinweis für eine defekte Dichtung sein.

  • Gerät nicht kälter einstellen als notwendig: Bei Tiefkühlschränken reichen -18 Grad Celsius, beim Kühlschrank 7 Grad Celsius. Müssen die Kühlschränke stärker herunterkühlen, verbrauchen sie auch mehr Strom.
  • Ein voller Kühlschrank wirkt energiesparend, da die heruntergekühlten Lebensmittel als Temperaturspeicher fungieren.
  • Kühlschrank nicht direkt neben Wärmequellen aufstellen: Kühlgeräte müssen wärme schnell abgeben können. Das funktioniert nur, wenn keine zusätzliche warme Luft zirkuliert.
  • Tür nur kurz öffnen: Öffnest du die Kühlschranktür, entweicht sofort kalte Luft. Das steigert den Stromverbrauch. Öffne die Türen also so kurz und selten wie möglich.
  • Extra-Kühlschränke: Hast du im Keller einen weiteren Kühlschrank? Dann solltest du überlegen, ob du ihn wirklich benötigst und die Lebensmittel nicht in einem Kühlschrank Platz finden.
  • Keine warmen Speisen oder Getränke hineinstellen: Diese verbrauchen viel Energie zum Herunterkühlen.

Strom sparen mit dem Geschirrspüler

Ein effizienter Geschirrspüler verbraucht bei regelmäßigem Gebrauch etwa 150 Kilowattstunden im Jahr. Das sind etwa 70 Euro. Dennoch ist das Sparpotenzial enorm.

Auch die Größe sollte beim Neukauf einbezogen werden. Ein Haushalt mit nur ein oder zwei Personen benötigt in der Regel kein großes Gerät. Dann reicht meist ein 45 Zentimeter breiter Spüler. Der verbraucht auch weniger Wasser.

Weitere Empfehlungen zum Strom sparen mit dem Geschirrspüler:

  • Effizientes Einräumen
  • Eco-Programm nutzen
  • Direkt an Warmwasser anschließen. Muss das Wasser nicht erst erhitzt werden, können bis zu 30 Prozent der Stromkosten eingespart werden.

Ist es billiger von Hand zu spülen?

Wer mit der Hand spült, kann zusätzlich sparen. Energie, Spülmittel und Gesamtkosten machen bei etwa gleichem Wasserverbrauch wie der Einsatz der Spülmaschine 70 Prozent aus.

Stromsparen beim Kochen

Auch beim Kochen gibt es einige Möglichkeiten Strom zu sparen:

  • Im Wasserkocher nur die Menge Wasser erhitzen, die benötigt wird
  • Wasser im Wasserkocher und nicht auf dem Herd zum Kochen bringen
  • Kartoffeln nicht auf dem Herd, sondern in der Mikrowelle garen
  • Beim Erhitzen auf dem Herd einen Deckel benutzen
  • Auf Vorheizen beim Ofen verzichten, das ist nur bei wenigen Garprozessen wirklich notwendig
  • Wenn möglich Umluft beziehungsweise Heißluft statt Ober- und Unterhitze nutzen
  • Bei mehrmaliger Nutzung des Ofens, wenn möglich hintereinander nutzen, das spart erneutes Erhitzen
  • Brötchen nicht im Ofen, sondern auf dem Brötchenaufsatz des Toasters aufbacken
  • Beim Backen und Kochen bietet die Restwärme Sparpotenzial.
  • Induktionsherd benutzen

Strom sparen durch energieeffizientes Waschen

Effiziente Waschmaschinen brauchen je nach Gebrauch rund 200 Kilowattstunden im Jahr. Das sind 90 Euro. Auch beim Wäsche waschen, können Verbraucher Strom und Geld sparen. Drei Viertel der Energie, die für einen Waschgang nötig ist, werden für das Erhitzen des Wassers genutzt.

  1. Auf Vorwaschgang verzichten
  2. Wäsche lufttrocknen lassen:  Wer auf den Trockner komplett verzichtet, spart bis zu 70 Euro pro Jahr.
  3. Öfter mit 30 statt 60 Grad waschen „Wer Textilien mit 30 statt 60 Grad Celsius wäscht, verbraucht rund zwei Drittel weniger Strom beim Waschen,“ sagt Energieexperte Timo Leukefeld. Das spart rund zwei Drittel Strom.
Temperatur Stromverbrauch
60 Grad 100 %
40 Grad 50 %
30 Grad 30 %

Tipp: Nutze keine „Schnellwaschfunktionen“ bei Waschmaschinen oder Spülmaschinen. Sie vermitteln ein große Sparpotenzial. Aber das Gegenteil ist der Fall. Um ein sauberes Waschergebnis zu liefern, müssen die Maschinen das Wasser besonders schnell erhitzen, was für einen deutlich höheren Stromverbrauch sorgt. 

Strom sparen im Badezimmer

Auch in Badezimmern gibt es einiges Sparpotenzial:

  • Durchlauferhitzer kühler einstellen
  • Duschen statt Baden
  • Installation eines Duschwassersparers
  • Installation eines Sparduschkopfes

Strom sparen: Verzicht auf Kleingeräte

  • Insofern es möglich ist, sollten Haare an der Luft getrocknet werden. Denn wird der Föhn gar nicht erst eingeschaltet, verbraucht er auch keinen Strom. Ansonsten trocknet auch die niedrigste Stufe die Haare.
  • Die elektrische Zahnbürste hat aus medizinischer Sicht ihren nutzen. Die Ladestation sollte aber nicht ständig eingesteckt sein.
  • Nassrasierer statt Elektrorasierer
  • Kleingeräte sollten nicht mit Batterien sondern mit Akkus betrieben werden.

Strom sparen in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern

Eine große Menge des Stromverbrauchs zu Hause wird durch Unterhaltungsgeräte verursacht. Dazu gehören TV-Geräte, Spielekonsolen, PC, Laptop, Tablet und Smartphones. Auch hierbei gibt es Sparpotenzial:

Laptop statt PC

Statt Computer sollte ein Laptop genutzt werden. Ein durchschnittlicher Laptop verbraucht  22 kWh, ein durchschnittlicher PC hingegen bereits 90 kWh. Das spart rund 30 Euro.

Achtung: Beim Vergleich Laptop und PC kommt es darauf an, dass gleichwertige Geräte verglichen werden. Ein Büro-PC mit Office-Programmen verbraucht weniger als ein sehr gut ausgestatteter Multimedia-PC den Gamer nutzen. Gleiches gilt auch für Laptops. Wer sparen will, sollte auch beim Kauf bereits darauf achten, sich ein Gerät zuzulegen, was seinen Ansprüchen entspricht.

  Laptop Desktop-PC
Nutzungsdauer pro Tag 3h 3h
Leistung 22 Watt 90 Watt
Stromkosten pro Jahr bei 43 ct/kWh 10,76 Euro 44,07 Euro

Stromsparen mit der passenden Beleuchtung

  • LED- und Energiesparlampen verwenden: Sie halten länger und verbrauchen weniger Energie. Das Sparpotenzial ist im Vergleich zu Glühbirnen sehr hoch.
  • Zur Weihnachtszeit kannst du entweder auf die Weihnachtsbeleuchtung komplett verzichten oder auf Zeitschaltuhren und LED-Technik setzen.

„Eine Umstellung auf LED-Lampen lohnt sich finanziell aber nur, wenn die alten Leuchten kaputt sind“, betont Energieexperte Timo Leukefeld, „denn es ergibt wirtschaftlich keinen Sinn, funktionierende Leuchten zu ersetzen.“

Stromsparen mit modernen Geräten

EU-Energielabel helfen Verbrauchern, die Energieeffizienz von Elektrogeräten schnell und einfach zu erkennen. Die farbigen Etiketten mit den Klassen von A (sehr effizient) bis G (wenig effizient) sind deutlich sichtbar auf den Verpackungen angebracht. Seit 2021 gibt es für Fernseher, Kühlschränke und Co. neue Label, da die Effizienz in den letzten Jahren stark gestiegen ist. So lassen sich Unterschiede und Sparpotenziale noch besser erkennen.

Achten Sie beim Kauf eines neuen Geräts auf eine möglichst gute Energieeffizienzklasse. Das spart langfristig Energie und Geld. Energieexperte Timo Leukefeld betont:

„Je besser die Energieeffizienz ist, desto weniger Strom braucht das Gerät für den Betrieb. So sparen Verbraucher langfristig viel Energie und Geld ein."

Stromanbietervergleich spart kosten

Wer Strom spart, spart Kosten. Doch auch bei den Kosten gibt es Sparpotenzial: Mit einem Anbietervergleich können Verbraucher ihre Stromkosten oft erheblich reduzieren.

Im Internet lassen sich die Preise der Stromanbieter sehr leicht gegenüberstellen. Derzeit gibt es auch Preise für Neukunden bei 30 Cent jeanstelle 45 Cent je kWh. Kosteneinsparung: Bis zu 30 Prozent.

Du brauchst:

  • Postleitzahl
  • Deinen Jahresverbrauch

Schon werden dir unterschiedliche Anbieter und Tarife vorgeschlagen. Das günstigste Angebot ist aber nicht immer das Beste. Es gilt, die Konditionen der Anbieter zu vergleichen. Dabei solltest du darauf achten, dass die Anbieter auf automatische Vertragsverlängerungen und Preiserhöhungen während der Vertragslaufzeit verzichten und Verträge mit kurzen Laufzeiten und Kündigungsfristen anbieten.

Zum Stromanbieterwechsel benötigst du noch:

  • Anschrift
  • Kundennummer deines bisherigen Vertragspartners
  • Zählernummer

     

Ökostrom-Tarife teurer als konventionelle

Ökostromtarife sind oft deutlich teurer und bieten deswegen oft kein Sparpotenzial. Das liegt unter anderem an hohen Anfangsinvestitionen für Windkraftanlagen, Solarparks und Co. Zudem müssen Speicherkapazitäten aufgebaut und der Netzausbau gefördert werden. Das und weitere Umlagen und Steuern erhöhen den Preis für Ökostrom. Um Geld zu sparen, eignen sich die Tarife daher nicht, erst in Zukunft sollen die Kosten deutlich sinken.

Tipp: Besonders günstige Angebote haben oft einen Haken wie die Pflicht zur Kautions- oder Vorauskassenzahlung. Manchmal wirkt der Tarif aufgrund eines Neukundenbonus sehr günstig, ist aber nach einem Jahr deutlich teurer. Oder es werden Strompakete, also eine bestimmte Menge Strom für einen festgelegten Zeitraum, verkauft.

Spar-Tipp: Selbst Strom produzieren

Nicht nur das Einsparen von Strom spart Kosten. Sowohl Eigentümer als auch Mieter haben die Möglichkeit selbst Strom zu produzieren – mittels Sonnen- und Windenergie. Selbstproduzierter Solarstrom kann sogar eingespeist oder als Mieterstrom verkauft werden.

FAQ: Strom sparen

Was sind die heimlichen Stromfresser?

  • Stand-by-Modus: Viele Geräte verbrauchen im Stand-by-Modus weiterhin Strom.
  • Alte Geräte: Ältere Geräte sind oft weniger energieeffizient als moderne Modelle.
  • Veraltete Beleuchtung: Glühbirnen und Halogenlampen verbrauchen deutlich mehr Strom als LED-Lampen.
  • Ladegeräte: Auch ungenutzte Ladegeräte am Netz saugen Strom.
  • TV-Geräte: Im Durchschnitt verbrauchen Fernseher viel Strom, insbesondere Plasma- und LCD-Modelle. 

Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?

  • Kühlschrank: Achte auf die richtige Temperatur und taue regelmäßig ab.
  • Gefriertruhe: Stelle die Truhe an einen kühlen Ort und vermeide häufiges Öffnen.
  • Heizungspumpe: Regelmäßige Wartung und Austausch älterer Modelle kann den Verbrauch deutlich senken.
  • Warmwasserboiler: Dämme den Boiler und senke die Temperatur.
  • Elektroherd: Koche mit Induktion statt mit Ceran oder Glaskeramik.

Weitere Tipps zum Strom sparen:

  • Vergleichsportale nutzen: Vergleiche Stromtarife und wechsle zu einem günstigeren Anbieter.
  • Energiesparberatung in Anspruch nehmen: Lass dich von einem Experten beraten und erhalte individuelle Tipps.
  • Förderprogramme nutzen: Informiere dich über staatliche Förderprogramme für energieeffiziente Geräte.
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