Der in Ungnade gefallene Prinz Harry und seine Frau Meghan arbeiten weiter an ihrer finanziellen Unabhängigkeit und haben in Europa ein Haus gekauft. Der Startschuss für ein globales Immobilienimperium?
Prinz Harry und Meghan gehen offenbar unter die Immobilieninvestoren. Foto: PSCL RDL (KI generiert) / stock.adobe.com
Nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus und dem Beginn eines unabhängigen Lebens in den USA, suchen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) nun neue Wege, ihre finanzielle Unabhängigkeit langfristig zu sichern. Aktuell plant das Paar, ihr Millionen-Vermögen aus lukrativen Deals, wie jenem mit Netflix, clever anzulegen – und zwar in Immobilien. Der erste Schritt? Ein kürzlich erworbenes Haus in Portugal.
Das Portugal-Projekt: Nähe zur Familie inklusive
Laut der britischen Zeitung The Sun haben die Sussexes eine Immobilie in Portugal gekauft, die sich „um die Ecke“ von Harrys Cousine Prinzessin Eugenie und ihrem Mann Jack Brooksbank befindet. Das Paar pendelt seit 2022 zwischen London und Portugal und könnte so für den ehemaligen Royal ein Ankerpunkt in Europa sein. Obwohl Harry und Meghan das Haus voraussichtlich nicht selbst bewohnen, lässt der Kauf erahnen, dass sie strategisch denken und ihr Portfolio gezielt erweitern möchten.
Ob die Immobilie künftig vermietet, als Ferienhaus genutzt oder lediglich als Wertanlage dient, bleibt offen. Sicher scheint jedoch: Das Portugal-Haus ist der Auftakt für eine größere Immobilienstrategie der Sussexes, die auf ein globales Portfolio abzielt.
Welche Schwierigkeiten ein Immobilien-Portfolio mit sich bringen kann, bekommt aktuell Harrys Bruder William zu spüren, um den sich ein waschechter Immobilien-Skandal entwickelt.
Finanzielle Herausforderungen und hohe Ausgaben
Trotz der beeindruckenden Einnahmen aus Buch- und TV-Deals – allein der Netflix-Deal soll um die 95 Millionen Euro eingebracht haben – sieht sich das Paar mit hohen Ausgaben konfrontiert. Die Hypothek für ihre rund 11 Millionen Pfund teure Villa in Montecito, Kalifornien, ist noch nicht abbezahlt, und auch der Personenschutz der Familie verschlingt große Summen. Es überrascht daher kaum, dass Harry und Meghan nun nach Wegen suchen, zusätzliches Einkommen zu generieren und dabei Immobilien als stabile Einnahmequelle ins Auge fassen.
Ein zweigleisiger Geschäftsplan: Lifestyle und Wohltätigkeit
Neben den geplanten Immobilien-Investitionen verfolgen die Sussexes Berichten zufolge einen erweiterten Geschäftsansatz. Meghan soll eine neue Lifestyle-Marke starten – möglicherweise ein Schritt, um sich in der Mode- oder Beauty-Welt zu etablieren. Harry hingegen will sich vermehrt seinen wohltätigen Projekten widmen, die ihm seit jeher am Herzen liegen. Ob sie dabei auch ein Anwesen in Großbritannien erwerben und somit ein symbolisches „Standbein“ in Harrys Heimat behalten, ist noch unklar.
Fest steht: Die Sussexes sind dabei, ihr eigenes royales Imperium zu schmieden – diesmal jedoch fernab des Palastes und mitten in der globalen Immobilienwelt.