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Mietminderung wegen Geruchsbelästigung? So kannst du dich als Mieter gegen Gestank wehren

Autorenbild: Andreas Steger

Mietminderung wegen Geruchsbelästigung: Das Wichtigste in Kürze

  • Geruchsbelästigung bedeutet, dass unangenehme Gerüche von einer bestimmten Quelle ausgehen, Menschen sie wahrnehmen und sich dadurch gestört fühlen.
  • Jegliche Quellen für Gestank sind Zigarettenqualm des Nachbarn, Küchengerüche, Abgase oder Haustiere.
  • Mieter können unter Umständen wegen einer Geruchsbelästigung eine Mietminderung durchsetzen.

Mietminderung Geruchsbelästigung: So gehst du vor

  1. Wenn die Wohnungsnutzung durch Geruchsbelästigung – sei es Zigarettengeruch, ein Kamin oder Abgase etc. – erheblich beeinträchtigt ist, kannst du die Miete mindern. 
  2. Die Belästigung muss auf objektiven Nachweisen beruhen und kann nicht allein von der persönlichen oder subjektiven Empfindung der Mieter abhängen.
  3. Informiere deinen Vermieter zunächst durch eine Mängelanzeige über die Geruchsbelästigung und setze eine angemessene Frist zur Beseitigung.

Nutze unsere Mietminderungstabelle, um einzuschätzen, wie viel du deine Miete je nach Geruchsquelle mindern kannst.

Was zählt als Geruchsbelästigung?

Schlechte Luft kann unterschiedliche Ursachen haben. Wir zeigen dir, wie du dich effektiv gegen unerträgliche Gerüche unterschiedlichster Art wehren kannst – mit einigen Gerichtsurteilen zu Geruchsbelästigungen sowie Fachwissen und wertvollen Tipps von unseren Experten.

Geruchsbelästigung durch Zigarettenrauch

Du musst den Nikotingeruch deines Nachbarn nicht wehrlos über dich ergehen lassen! Wenn dein Nachbar regelmäßig auf dem Balkon raucht und das auf Dauer für dich zu einer Geruchsbelästigung führt, kannst du rauchfreie Zeiten fordern. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs zur Rauchbelästigung in Mietwohnungen besteht die Pflicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme. Der Nachbar muss sich an die vereinbarten rauchfreien Zeiten halten, andernfalls könnte eine Mietminderung gerechtfertigt sein, so Mietrechtsexperte Mikio-André Frischhut.

  • Bauliche Mängel berechtigen zur Mietminderung bei Geruchsbelästigung
    Achte darauf, ob bauliche Mängel wie undichte Türen, Geruchsbelästigung durch Zigarettenrauch begünstigen. In solchen Fällen könnte eine Mietminderung von bis zu 20 Prozent möglich sein. 

Geruchsbelästigung durch Essens- und Küchengeruch

In der Regel betrachtet der Gesetzgeber Kochgerüche als sozial adäquates Verhalten, selbst bei kontroversen Zutaten wie Knoblauch. In Mehrfamilienhäusern müssen Küchengerüche toleriert werden. Rechtsanwalt Frischhut erklärt, dass für haushaltsübliche Gerüche eine hohe Schwelle gilt. Damit der Geruch als Mangel an der Mietsache gilt, müsste er praktisch rund um die Uhr wahrnehmbar sein.

  • Spezielle Regelungen bei Geruchsbelästigung durch nahegelegene Gewerbebetriebe wie Bäckereien, Gastronomie oder Metzgereien. An sie stellt der Gesetzgeber andere Erwartungen als an private Haushalte. Selbst wenn der Duft von Bratfett bis in die Wohnung reicht: Falls eine Gaststätte bereits beim Abschluss des Mietvertrags existierte, musst du als Mieter den Geruch akzeptieren (§ 536b BGB).

Geruchsbelästigung durch Grillen

Schau zunächst in deine Hausordnung oder deinen Mietvertrag, um die Regelungen für Grillen auf dem Balkon und im Garten zu prüfen. Verstöße beziehungsweise Geruchsbelästigungen können zu einer Abmahnung oder Kündigung durch deinen Vermieter führen. Holzkohlegrillgerüche werden oft wenig toleriert. Fehlen klare Regelungen, haben Mieter grundsätzlich die Freiheit, Balkon oder Terrasse nach eigenem Ermessen zu nutzen.

  • Beachte stets das Gebot der Rücksichtnahme!
    Als Mieter solltest du Grillgerüche in einem gewissen Rahmen tolerieren, da Mietminderungen in der Regel ausgeschlossen sind.

Geruchsbelästigung im Treppenhaus durch Schweiß und Urin

Gerüche aufgrund von mangelnder Hygiene können durchaus einen berechtigten Grund für eine Mietminderung darstellen, da sie als nicht haushaltsüblich gelten, so Frischhut. Trotzdem zeigen sich Gerichte oft zurückhaltend, insbesondere wenn sie die Mietminderungshöhe festlegen müssen.


In einem Fall in Berlin beschwerte sich eine Nachbarin über extreme Körpergerüche sowie Geruchsbelästigungen im Hausflur durch Hundeurin und zersetzenden Hausmüll. Der Gestank war so intensiv, dass Bewohner das Treppenhaus nur mit Geruchsschutz betreten konnten und er bis in die Wohnungen drang. Das Gericht entschied letztlich nur eine Mietminderung von höchstens 10 Prozent.

Geruchsbelästigung durch Kamin

Fühlst du dich durch den Kaminrauch gestört deines Nachbarn gestört, solltest du zuerst das Gespräch suchen. Denn der aufwehende Kamingeruch aus Richtung des Nachbarsgrundstückes kann unter Umständen eine Geruchsbelästigung darstellen.  Häufig liegt das Problem im falschen Verfeuern des Brennmaterials oder der fehlenden Reinigung des Schornsteins. Führt das Gespräch zu keinem Ergebnis kannst du dich an die zuständige Behörde wenden. Sie beauftragt dann einen Schornsteinfeger, der den Schornstein auf die richtige Nutzung prüft.

Geruchsbelästigung durch Müll und Unrat

Gelangt Abfallgeruch durch die unregelmäßige Müllentsorgung über die Nachbarswohnung hinaus bis in die Wohnung des Mieters, könnte diese Geruchsbelästigung ein Grund für eine Mietminderung sein, so Frischhuts Einschätzung. In einem solchen Fall ist dein Vermieter verpflichtet, die Ursache des Geruchs zu beseitigen.

Geruchsbelästigung Feuchteflecken und muffiger Geruch

Eine zu hohe Feuchtigkeit kann in der Wohnung zu Feuchteflecken, Schimmel und zu einem muffigen Geruch führen. Solltest du beispielsweise bei einer Mängelsuche einen solchen Geruch, feststellen rechtfertigt dies evtl. eine Mietminderung wegen einer Geruchsbelästigung (§ 536 Abs.1 S.2 BGB). In einem konkreten Fall sprach das Amtsgericht Hamburg einem Kläger eine Mietminderung von 5 % zu (AG Hamburg, 24.02.2022 – 48 C 242/20).

Geruchsbelästigung durch Abgase

Ein Anspruch auf Mietminderung wegen Abgasen ist grundsätzlich möglich. Liegt beispielsweise ein großer Parkplatz neben der Mietwohnung? In diesem Fall gehen Gerichte oder auch Vermieter davon aus, dass der Mieter von den Abgasen vor seinem Einzug wusste und diese akzeptierte (§ 536b BGB). Anders sieht es bei einem neu errichteten Parkplatz aus, besonders wenn der Mieter vorab nichts von der entstehenden Geruchsbelästigungen wusste. In einem konkreten Fall (Amtsgericht Spandau 6 C 526/99) führte das zu Lärm- und Abgasbelästigungen, was eine gerechtfertigte Mietminderung ermöglichte.

Geruchsbelästigung durch Haustiere

Mieter haben nur im Extremfall einen Anspruch auf Mietminderung bei Haustiergerüchen, betont Frischhut. Solange es sich nicht um Fäkal- oder Uringeruch handelt, der Gestank vorübergehend ist und die Tierhaltung zulässig, müssen Mieter die Haustierhaltung dulden.

Übliche Haustiere wie Hunde und Katzen können einen gewissen Geruch haben, den du als Mieter akzeptieren musst. Bei ungewöhnlichen Tieren wie Frettchen kann jedoch eine Mietminderung wegen unzumutbarem Gestank gerechtfertigt sein. Ein wegweisendes Urteil brachte das Amtsgericht Köln auf den Weg. So entschied der Richter, dass ein Frettchen, das normalerweise draußen gehalten wird, kein gewöhnliches Tier ist und unangenehme Gerüche verursachen kann (Amtsgericht Köln 201 C 457/87).

Kann man gegen Geruchsbelästigung vorgehen?

Gestank nervt! Mieter müssen nicht alles hinnehmen, sie können unter Umständen die Miete bei anhaltender Geruchsbelästigung mindern.

Zigarettenrauch, Müll- oder Essensgerüche können die Lebensqualität in der eigenen Wohnung negativ beeinträchtigen. Ist die schlechte Luft als unzumutbar eingestuft und schränkt sie die normale Nutzung der Mietwohnung erheblich ein, kann gegen Geruchsbelästigung in der Regel vorgegangen werden. Als Mieter hast du dann sogar die Chance, die Miete zu mindern (§ 536 BGB), da in solchen Fällen der Gestank als Mangel an der Mietsache gilt.

Um das Ausmaß des Gestanks zu bewerten, werden verschiedene Faktoren berücksichtigt:

  • Dauer
  • Häufigkeit
  • Intensität
  • Ort
  • Uhrzeit

Wenn also eine Geruchsbelästigung vorliegt, kannst du als Mieter folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Sprich zuerst mit dem verursachenden Nachbarn, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
  • Wenn das Gespräch nichts ändert, melde den Gestank als Mangel bei deinem Vermieter (§ 536c BGB). Verfasse eine Mängelanzeige, schildere den Geruch ausführlich und setze eine angemessene Frist (circa 14 Tage) zur Beseitigung. Du darfst die Miete allerdings erst nach Ablauf dieser Frist mindern.
  • Beweise die Geruchsbelästigung. Eine detaillierte Beschreibung der schlechten Luft reicht als Beweis aus (BGH Az.: VIII ZR 155/11). Fachanwalt für Mietrecht Jens Hermann empfiehlt, die Art, den Zeitpunkt, die Häufigkeit, die Intensität und die Dauer des Gestanks zu beschreiben. Bei subjektiven Mängeln wie Geruchsbelästigung ist es ratsam, auch Aussagen von Zeugen einzuholen.
  • Wenn dein Vermieter nichts gegen die schlechte Luft unternimmt, kannst du die örtliche Behörde einschalten bzw. eine Beschwerde einreichen. Erste Anlaufstellen wären zum Beispiel das Ordnungsamt, Umweltamt oder Gewerbeaufsichtsamt. Die Behörde prüft dann, ob der Verursacher gegen Gesetze verstößt. Sollten diese Maßnahmen ebenfalls nicht zielführend sein, kannst du vor dem Zivilgericht Unterlassungs- oder Schadensersatzansprüche durchzusetzen.

Vermieter müssen unter Umständen die Identität von Hinweisgebern preisgeben

Nicht anonyme Mieterbeschwerden können dazu führen, dass Vermieter dem betroffenen Mieter mitteilen müssen, wer sich beschwert hat (BGH Az.: VI ZR 14/21). Das ist vor allem relevant, wenn sich herausstellt, dass der Hinweis nicht der Wahrheit entspricht.

Unter welchen Voraussetzungen darf ich bei Geruchsbelästigung eine Mietminderung durchsetzen?

  • Der Gestank muss störend, unzumutbar und anhaltend (mindestens 14 Tage) sein. Die Beurteilung erfolgt nach dem Empfinden eines verständigen Durchschnittsmenschen (BGH Az.: V ZR 62/91), nicht nach deiner subjektiven Empfindung.
  • Nicht selbst herbeigeführte extreme Gerüche, die gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen herbeiführen, berechtigen dich zu einer Mietminderung (BGH Az.: III ZR 11/83). Auch wenn du als Mieter durch die Geruchsbelästigung bestimmte Räumlichkeiten nicht mehr nutzen kannst, ist eine Mietminderung gerechtfertigt.

Hol dir Unterstützung von einem Fachmann für Mietrecht!

Wenn du deine Miete mindern möchtest, solltest du stets einen Fachanwalt für Mietrecht oder den Mieterbund um Rat fragen. Das hilft dir, die korrekte Vorgehensweise zu bestimmen. Die Entscheidung über eine mögliche Mietminderung und ihre Höhe hängt immer von den spezifischen Umständen des Einzelfalls ab.

Mietminderung prüfen und durchsetzen für Wohnraum

Sie haben Schimmel oder Ungeziefer in der Wohnung? Sie leiden unter andauerndem Baulärm oder Ihre gemietete Wohnung weist gravierende Mängel auf? Nehmen Sie Mietmängel nicht einfach hin und lassen Sie den Sachverhalt durch einen Rechtsanwalt prüfen. Jetzt Unterstützung anfordern

Du brauchst noch weitere Tipps?

Mietminderung ist ein sehr komplexes und individuelles Thema, das je nach Situation neu bewertet werden sollte. Eine Sammlung an Tipps für Mietminderung findest du bei uns. 

Wie viel Prozent Mietminderung bei Geruchsbelästigung?

Es gibt keine klaren gesetzlichen Richtlinien für angemessene Mietminderungen bei Geruchsbelästigungen. Unsere Mietminderungstabelle kann jedoch als grobe Orientierung dienen.

Beachte, dass es in bestimmten Fällen keinen Anspruch auf Mietminderung gibt, insbesondere wenn du bereits bei Vertragsabschluss von der Geruchsquelle wusstest. Eine Ausnahme ist nur möglich, wenn du dir das Recht auf Mietminderung bereits beim Unterzeichnen des Mietvertrags vorbehalten hast (siehe § 536b BGB).

     

Kostenlose Mietminderungstabelle

Finde heraus, um wie viel Prozent du deine Miete bei Geruchsbelästigung möglicherweise mindern darfst.

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Wann besteht kein Anspruch auf Mietminderung bei Geruchsbelästigung?

Es wird keine Beeinträchtigung durch schlechte Luft angenommen bei:

  • einmaligen oder nur kurzzeitig auftretenden Gerüchen.
  • ortsüblichen Gerüchen.
  • sozialadäquaten Gerüchen.

Mietminderung ist in der Regel nicht möglich bei haushaltsüblichen oder selbst verursachten Gerüchen

Verursachen beispielsweise von dir entsorgte Essensreste oder Hygieneartikel in der Toilette unangenehme Gerüche, musst du das akzeptieren. Es liegt in deiner Hand, etwas gegen diese Gerüche zu unternehmen. Falls du den Gestank nicht selbst beseitigen kannst, informiere deinen Vermieter über deine Mängelsuche mit einer Mängelanzeige.

FAQ – Geruchsbelästigung: So kannst du dich als Mieter gegen Gestank wehren

Kann der Vermieter einem Mieter wegen Geruchsbelästigung kündigen?

Ja, der Vermieter kann einem Mieter, der unzumutbare Geruchsbelästigungen verursacht, fristlos kündigen. Insbesondere wenn die Gerüche Schäden an der Wohnung verursachen könnten, wie beispielsweise Ungezieferbefall aufgrund von faulenden Speiseresten oder abgelaufenen Lebensmitteln. Ebenso können Tiergerüche aus einer nicht artgerechten Haltung eine Kündigung durch den Vermieter begründen.

Kann man die Polizei wegen Geruchsbelästigung rufen?

Ja, wenn ein klärendes Gespräch mit dem belästigenden Nachbarn erfolglos bleibt oder der Vermieter keine Maßnahmen ergreift. In diesem Fall kannst du eine Beschwerde beim örtlichen Ordnungsamt oder der Polizei einreichen – nicht zu vergleichen mit einer Strafanzeige! Die Behörden prüfen die Situation und leiten entsprechende Schritte ein, um das Problem zu lösen.

Was sind die rechtlichen Grundlagen der Geruchsbelästigung?

Im deutschen Recht gibt es verschiedene Gesetze, die sich mit Geruchsbelästigung beschäftigen:

  • Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) sind Regelungen zur Geruchsbelästigung im gesetzlichen Eigentümer-Besitzer-Konflikt (§§ 861 bis 872 BGB) sowie in den Paragrafen 906 und 1004 des Nachbarrechts zu finden. Besonders relevant ist Paragraf 1004 BGB, der sich mit der Beseitigung von Störungen – wie etwa Geruchsbelästigung – durch den Nachbarn befasst.
  • Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) regelt den Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen, einschließlich Gerüche von ortsfesten Anlagen wie landwirtschaftlichen Betrieben oder Gaststätten. Dort findest du sämtliche Umwelteinwirkungen, die Anwohner evtl. als Belästigung ansehen könnten.  Behörden verwenden verschiedene Immissionsrichtwerte für unterschiedliche Geruchsquellen und Gebiete, um die Zumutbarkeit der Geruchsbelästigungen im Einzelfall zu bewerten.
  • Das Nachbarschaftsrecht der Bundesländer regelt Fragen der Geruchsbelästigung in der Nachbarschaft, einschließlich Aktivitäten wie Grillen oder Kompostieren, die zu Geruchsbelästigungen führen können. Diese Regelungen variieren je nach Landesgesetzgeber stark.
  • Das Ordnungsrecht greift ein, wenn Maßnahmen zur Beseitigung von Geruchsbelästigungen im Raum stehen.

Wann haben Mieter ein Recht auf Mietminderung wegen Cannabisgeruch?

Raucht dein Nachbar Cannabis und der Geruch zieht in den Hausflur oder deine Wohnung? Dann kann diese Geruchsbelästigung zu einer Mietminderung führen, selbst wenn der Konsum im Rahmen des vertragsgemäßen Gebrauchs der Mietwohnung stattfindet. Die Mietminderungsquote liegt zwischen 4 und 20 Prozent. Ob der Konsum überhaupt erlaubt ist, steht häufig in der Hausordnung.

Kann die Intensität der Geruchsbelästigung gemessen werden?

Ja, die Intensität von Geruchsbelästigungen kann durch Luftmessungen bestimmt werden. Einige Bundesländer, wie Sachsen oder Nordrhein-Westfalen, haben sogar Richtlinien zur Geruchsimmission festgelegt, die als Orientierung im Streitfall dienen können.

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2 Kommentare

Toreck71 am 25.02.2025 18:15

Wieviel Prozent Mietminderung kann man machen bei Geruchsbelästigung durch Schornsteinrauch

auf Kommentar antworten

flori50 am 20.12.2024 07:28

was ist wenn es durch Krankheit (austretendes Wundsekret) geschieht und das trotz häufigem Vervandwechsel nicht immer zu vermeiden ist, aber mit der Nachbarwohnung nichts zu tun hat?

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